Hermine Villinger

Villinger, Hermine

Schriftstellerin (1849-1917). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
30 € (5732)

„Mit der Versicherung meiner […] Teilnahme“. – Im Zentrum ihres Werks stehen spätrealistische Erzählungen aus ihrer engeren Heimat. Beeinflußt von Marie von Ebner-Eschenbach und Gräfin Luise Schönfeld-Neumann, mit der sie einen regen Briefwechsel unterhielt, der 1906 unter dem Titel „Zwei Landsmänninnen“ erschien, veröffentlichte sie Erzählbände wie „Aus meiner Heimat“.

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Villinger, Hermine

Schriftstellerin (1849-1917). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
30 € (5733)

„Mit besten Empfehlungen meinen Beitrag“. – Im Zentrum ihres Werks stehen spätrealistische Erzählungen aus ihrer engeren Heimat. Beeinflußt von Marie von Ebner-Eschenbach und Gräfin Luise Schönfeld-Neumann, mit der sie einen regen Briefwechsel unterhielt, der 1906 unter dem Titel „Zwei Landsmänninnen“ erschien, veröffentlichte sie Erzählbände wie „Aus meiner Heimat“.

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Villinger, Hermine

Schriftstellerin (1849–1917). Eigenh. Albumblatt mit U. Karlsruhe. 1 S. Qu.-kl.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
90 € (9164)

An Martin Flaum in Berlin: „,Seid allezeit fröhlich’ sagt der Apostel Paulus“. – Hermine Villinger wurde mit spätrealistischen Erzählungen aus ihrer engeren Heimat bekannt. „Beeinflußt von Marie von Ebner-Eschenbach und Gräfin Luise Schönfeld-Neumann, mit der sie einen regen Briefwechsel unterhielt, der 1906 unter dem Titel ‚Zwei Landsmänninnen’ erschien, veröffentlichte [sie] Erzählbände [und] schrieb auch Lustspiele und Mädchenbücher“ (DBE).

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Villinger, Hermine

Schriftstellerin (1849-1917). Eigenh. Albumblatt mit U. Karlsruhe. ½ S. auf Doppelblatt. 8vo.
80 € (49409/BN33787)

"Gradaus gegen Feind und Freund".

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Villinger, Hermine

Schriftstellerin (1849-1917). Eigenh. Briefkarte mit U. Karlsruhe. 31.03.1903. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
80 € (49410/BN33788)

"Meiner so gütigen Leserin Amelie Nachod die herzlichsten Grüße und guten Händedruck von | Hermine Villinger".

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verkauft

 
Villinger, Hermine

Eigenh. Brief mit Unterschrift.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Brief an eine nicht genannte Kollegin: „ [...] Die ganze Zeit warte ich auf eine neue Zusendung von Photographien, [...]. Das junge Atelier Elvira aus Freundinnen bestehend, hat nämlich plötzlich durch eine Ausstellung dermassen das Wohlgefallen des Publikums erregt, dass sie sich vor Aufnahmen nicht zu helfen wissen. [...]“ Hermine Villinger war die Tochter eines Geheimen Kriegsrates. Sie wuchs ab 1850 in Karlsruhe auf, wo sie die Höhere Töchterschule besuchte. Von 1862 bis 1865 war sie Schülerin im Augustinerinnenkloster in Offenburg; danach kehrte sie zu ihren Eltern nach Karlsruhe zurück. Hier fand sie Kontakt zum literarischen Kreis um Anna Ettlinger, sowie zum Theater. Ihre Theaterambitionen gab sie allerdings bald auf. Von 1881 bis 1882 besuchte sie das neugegründete Auguste-Victoria-Lyzeum in Berlin. Anschließend wandte sie sich endgültig der Schriftstellerei zu. Von einigen Reisen abgesehen, lebte sie den Rest ihres Lebens in Karlsruhe. Hermine Villinger war mit der Schauspielerin Luise Schönfeld-Neumann und der Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach befreundet. 1913 erhielt sie den Ebner-Eschenbach-Preis für ihre literarischen Leistungen.