Rudolf

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Erzherzog von Österreich (1858-1889). Eigenh. Brief mit U. ("Rudolf"). Wien. 08.03.1884. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Gerahmt.
1.500 € (33293/BN28310)

An einen namentlich nicht genannten Professor, wohl der Schriftsteller Joseph Rt. von Weil (1828-89), der Leiter der deutschsprachigen Redaktion des "Kronprinzenwerks": "Mit beste[m] Dank für [den] Brief, bitte ich das Schreiben an Jókay abzusenden [...]". - Bei dem Erwähnten handelt es sich um den Schriftsteller und Journalisten Maurus Jókay (1825-1904), den Leiter der ungarischen Redaktion des "Kronprinzenwerks".

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Erzherzog von Österreich (1858-1889). Eigenh. Brief mit U. ("Rudolf"). Wien. 27.04.1885. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
1.800 € (33294/BN28311)

An den Schriftsteller Joseph Rt. von Weil (1828-1889), den Leiter der deutschsprachigen Redaktion des "Kronprinzenwerks": "Ich bin morgen den ganzen Tag über in Laxenburg. Zwischen 11 und 12 Uhr finden Sie mich dort zu Hause [...]".

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Erzherzog von Österreich (1858-1889). Eigenh. Brief mit U. ("Rudolf"). Laxenburg. 15.05.1887. 2 SS. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.).
2.800 € (49378/BN33756)

An Joseph von Weilen: "Ist es Ihnen recht Montag 16ten um 11¼ Uhr mit mir vom Aspanghof aus wegzufahren; um 12 Uhr hier in Laxenburg zu frühstücken? Ich werde Ihnen den Artikel des alten Bischof wiedergeben; ich habe ihn genau durchgelesen und finde nichts unpassendes, doch auch wenig fesselndes, was immerhin von zwei Übeln das geringere ist [...]". - Beiliegend ein ms. Brief mit eh. U. von Helene Weilen (1898-1987), dat. Wien, 20. II. 1966, an einen Herrn über den vorliegenden Brief des Kronprinzen: "[...] Der Brief ist - wie manche anderen - an meinen Grossvater gerichtet, ein alter 'Familien schatz'.

Wie Sie vielleicht wissen, war mein Grossvater Freund und Lehrer des Kronprinzen. Fast alle Schreiben beziehen sich auf die gemeinsame Arbeit des Monumentalwerkes 'die Österr. Monarchie in Wort und Bild'. Das Bündel Briefe wurde als einer der wenigen Reste aus den rauchenden Trümmern der Biberstrasse gezogen [...]" (1 S., gr.-4to)..

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Erzherzog von Österreich (1858-1889). Eigenh. Brief mit U. Ostende. 26.07.1880. 5 SS. auf 4 Bll. 8vo.
2.500 € (62215/BN45367)

An einen Grafen (Rudolf Chotek?): "Lieber Graf! in den für mich unvergeßlichen Tagen, die wir zusammen in der herrlichen Fruska-Gora zubrachten, waren Sie so gut mich zu angagiren [!] ein anderesmal wiederzukommen. Sie sagten damals, daß die Jagden in der Ludenhütte auf große Raubvögel im Herbste oder Winter sehr schön seien; und forderten mich auf Sie einmal um diese Zeit zu besuchen. Ich habe heuer das Project im November eine Reise durch Nordungarn behufe Bärenjagden zu unternehmen [...] Dürfte ich Sie dann auf der Heimreise in Futak besuchen? [...] Mich würde es ungemein freuen Sie wiederzusehen und mit Ihnen Ihre prächtigen Wälder durchstreifen zu können [...]".

- Mit gepr. Briefkopf "Pavillon d'Ostende"..

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Erzherzog von Österreich (1858-1889). 2 eigenh. Briefe mit U. Potsdam und Wien. Zusammen 3 SS. 8vo.
2.400 € (73963/BN47903)

An den Schriftsteller Joseph Weil, Redaktionsleiter des Kronprinzenwerks "Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild" (1886 ff.): "Besten Dank für Ihren Brief; beiliegend stelle ich das Schreiben des Pester Lloyd zurück. Ich bitte Sie am 24ten mit mir zu frühstücken, die Stunde kann ich noch nicht angeben, werder es nach meiner Ankunft in Wien thun [...]" (Potsdam, 20. III. 1887). - "Wenn Sie mich noch vor meiner Abreise sehen wollen, wäre es am besten morgen um 3 Uhr in Laxenburg beim Speisen [...]" (13. VI. 1887).

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Erzherzog von Österreich (1858-1889). Gedruckte Menükarte mit eigenh. U. O. O. 14.01.1878. 1 S. 8vo. Mit farbig geprägtem Kronprinzenwappen. Beiliegend eines von Rudolfs Mundtüchern.
2.500 € (74518/BN48563)

Menükarte mit 14 Gerichten.

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Erzherzog von Österreich (1858-1889). Eigenh. Brief mit U. Wien. 27.12.1888. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
1.500 € (78993/BN50578)

An Joseph von Weilen, den Leiter der deutschen Redaktion des sogenannten Kronprinzenwerks: "Innigsten Dank für Ihren Glückwunsch zu unserem freudigen Familienereignisse. Ich reise heute abends auch nach Abbazia, komme in einigen Tagen wieder zurück und werde Sie bei meiner Rückkehr gleich benachrichtigen [...]". - Bei dem "freudigen Familienereignisse" handelt es sich möglicherweise um den vierzigsten Jahrestag der Thronbesteigung seines Vaters Franz Joseph I. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand; mit kleinen Einrissen im Mittelfalz.

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Portraitphotographie mit eigenh. U. von Rudolf und seiner Gattin Stephanie.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Schönes ganzfigürliches Portrait en face aus dem Atelier Eckert & Müller, Prag. - Beide Unterschriften am leicht bestoßenen Karton.