Georg Reicke

Reicke, Georg

Schriftsteller (1863-1923). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
140 € (6125)

An Maximilian Krauss, Redakteur der „Woche“ in Berlin, dem er für das Sonderheft „Im Volkston“ dankt und auf dessen Anfrage wegen seines neuen Romans er antwortet, daß er bald weiterschreiben werde. - Reicke war 1903-19 zweiter Bürgermeister von Berlin. Neben seiner juristischen und kommunalpolitischen Arbeit war er schriftstellerisch tätig. Sein zum Teil autobiographischer Roman „Im Spinnenwinkel“ (1903) schildert die Schwierigkeiten, eine bürgerliche mit einer künstlerischen Existenz zu vereinbaren.

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Reicke, Georg

Schriftsteller (1863-1923). Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D. ½ S. 8vo.
140 € (6954)

„Und – liebst Du nicht das Leben, weil es lebt – Hast Du umsonst gelitten und gestrebt! […]“. – Auf einem Schmuckblatt „Autographen-Post | zugunsten | des | Deutschen Kriegs-Waisen-Heims […]“. – Von 1903-19 war Reicke zweiter Bürgermeister von Berlin. Neben seiner juristischen und kommunalpolitischen Arbeit war er schriftstellerisch tätig. Stilistisch an Theodor Fontane und dem poetischen Realismus orientiert, bevorzugte er in seinem erzählerischen Werk Themen mit sozialem Kontext. Sein zum Teil autobiographischer Roman „Im Spinnenwinkel“ (1903) schildert die Schwierigkeiten, eine bürgerliche mit einer künstlerischen Existenz zu vereinbaren.

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