„Nachdem er 1872 auf der Kunstausstellung mit einer Gruppe: ‚Faun und Nymphe’, debütiert hatte, gewann er 1873 einen Preis in der Konkurrenz um ein geplantes Wilhelm von Tegetthoff-Denkmal, der ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich, durch Stipendien und mehrere Aufträge unterstützt, bis 1885 in Rom aufhielt. In der Konkurrenz um ein Luther-Denkmal für Berlin erhielt er den ersten Preis und den Auftrag der Ausführung. Seine Portraits zeichnen sich durch feine Charakteristik und virtuose Marmortechnik aus, während seine größeren Werke einen stark malerischen, über die Grenzen der Plastik hinausgehenden Zug haben“ (Wikipedia, Abfrage v. 16. VIII. 2011)..