Physiker und Raumfahrtpionier (1894-1989). Ersttagsbrief mit eigenh. U. Bremen. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
75 €
(10076)
Ersttagsbrief zum „XX. Raumfahrtkongress der Hermann-Oberth-Gesellschaft“.
Physiker und Raumfahrtpionier (1894–1989). Eigenhändiges Manuskript. O. O. 31 SS. auf 17 Bll. Meist Gr.-4to und folio. In Bleistift.
8.000 €
(24777)
Hierbei handelt es sich um „das Konzept zu einem Existenzbeweis für die Seele. Dies ist insofern interessant, als es von Oberth 1945 in einem Gefangenenlager Dustbin geschrieben wurde. Oberth konnte es dort nicht fertig stellen und hat es zuhause mit der Maschine vervollständigt. Dies wurde später noch etwas erweitert und veröffentlicht unter dem Titel STOFF UND LEBEN beim Otto Reichl Verlag, Remagen/Rhld.: „Aus Gründen, über die ich noch sprechen werde, hat die Naturwissenschaft immer wieder versucht, ohne die Annahme einer Seele auszukommen, und um die Jahrhundertwende schien sie beinahe am Ziele zu sein.
Es war theoretisch möglich geworden, Peptone und selbst Eiweißstoffe künstlich aufzubauen, und vieles, was früher unerklärlich schien, folgte aus der Chemie der Eiweißstoffe. Darwin, Haeckel und de Vries hatten allem Anscheine nach die Selbstbehauptung, Fortpflanzung und Entwicklung der Lebewesen auf einige einfache Grunderscheinungen zurückgeführt, nämlich auf die Vererbung, den Kampf ums Dasein und die Mutation. Und der Kampf ums Dasein und die Auslese der lebensfähigsten Organismen schien offensichtlich gegeben, während es nur noch eine Frage der Zeit schien, daß Vererbung und Mutation chemisch erklärt würden [...]“. – Durchwegs gebräunt und tls. mit stärkeren Läsuren am oberen und unteren Rand; beiliegend zwei Publikationen zu Hermann Oberth..
Raumfahrtpionier (1894-1989). Brief mit eigenh. U. Feucht. ½ S. 4to.
50 €
(2518)
An einen Sammler: „[…] Wir wären Dir dankbar, wenn Du dafür für das Hermann-Oberth-Museum ein paar Mark spenden könntest […]“. – Signatur leicht verblaßt.