Roland Martin

Martin, Roland

Bildhauer (geb. 1927). Ms. Brief mit U. („R. Martin“). Tuttlingen. 1 S. 4to.
80 € (12405)

An Heinz Birker: „[...] Abbildungen meiner Arbeiten sind bis jetzt vor allem in Ausstellungskatalogen erschienen. Ein Foto meiner Plastik im Olympischen Dorf in München befindet sich in dem Buch: ‚Die Olympischen Spiele’ [...] Abbildungen von Gefallenen-Ehrenmalen, die von mir in den Jahren 1960–1966 ausgeführt wurden, befinden sich in dem Buch ‚Denkmal ohne Phatos’ [!] [...]“. – Martin besuchte die Bernsteinschule in Sulz am Neckar und die Kunstakademie in Freiburg. Seit 1952 lebt er als freischaffender Bildhauer in Tuttlingen.

Das bestimmende Thema seiner vornehmlich in Bronze gegossenen Werke ist das menschliche Abbild; markante Merkmale seines Schaffens waren lange Zeit variationsreich gestaltete spiralförmige Stelen und später Figuren mit langen Leibern und dünnen Gliedern. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. – Beiliegend ein gedr. Ausstellungskatalog (o. O. u. D., 34 SS., bedr. Originalbroschur, 4to)..

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