Bedingt durch den Krieg produzierte die Firma während jener Jahre keine Instrumente sondern Möbel, erst 1946 wurde wieder mit der Herstellung von Klavieren und Harmonien begonnen. Von 1948 bis 1950 sowie von 1953 bis zur Löschung der Firma im Handelsregister im März 1955 auf Grundlage der Verordnung zur Sicherung von Vermögenswerten sollte die Firma unter treuhänderischer Verwaltung stehen; ihr Nachfolgebetrieb wurde der VEB Leipziger Pianofortefabrik in Böhlitz-Ehrenberg..