Philosoph (1770-1831). Gedruckte Urkunde mit zweifacher Signatur „Hegel“. Berlin. Folio. 1 p. Respektblatt abgetrennt. Mit Durchstreichung, nicht die Signaturen betreffend.M. Num. in rot u. rotem Querstrich.
3.800 €
(81526)
Gedruckte Urkunde m. zweifacher Signatur „Hegel“. Berlin Sittenzeugnis für Stud. theol. Gustav Brenck aus Berlin, der sich für ein Stipendium beworben hatte. Dieses wurde von Hegel in seiner Funktion als Rektor der Universität Berlin (1829-1831) und als Regierugsbevollmächtigter zwei Mal eigenhändig unterzeichnet. M. weitestgehend vorgedrucktem Text sowie gedrucktem Universitätssiegel. M. Num. in rot u. rotem Querstrich.
Philosoph (1770-1831). Gedruckte Urkunde mit zweifacher Signatur „Hegel“. Berlin. Folio. 1 p. Respektblatt abgetrennt. Mit Durchstreichung, nicht die Signaturen betreffend.M. Num. in rot u. rotem Querstrich.
3.800 €
(81527)
Sittenzeugnis für Stud. theol. Gustav Brenck aus Berlin, der sich für ein Stipendium beworben hatte. Dieses wurde von Hegel in seiner Funktion als Rektor der Universität Berlin (1829-1831) und als Regierugsbevollmächtigter zwei Mal eh. unterzeichnet. Ca. 35,2 x 21,8 cm. M. weitestgehend vorgedrucktem Text sowie gedrucktem Universitätssiegel. M. Num. in rot u. rotem Querstrich.
Philosoph (1770-1831). Gedruckte Urkunde mit Unterschrift „Hegel“. Berlin. Folio. 1 p. Mit Durchstreichung, nicht die Signaturen betreffend. M. Num. in rot u. rotem Querstrich.
2.500 €
(81787)
„Der Studiosus iuris Herr Rudolph Bitter, aus Schwedt gebürtig, hat nach Inhalt der von ihm vorgelegten Zeugniße im Sommersemester 1830. auf der hiesigen Universität diejenigen Vorlesungen besucht, welche auf der beygefügten beglaubigten Abschrift des Anmeldungsbogens verzeichnet sind. (Anmeldebogen liegt nicht vor). Von Hegel in seiner Funktion als Regierugsbevollmächtigter eh. unterzeichnet. Ca. 35,2 x 21,8 cm. Mit weitestgehend vorgedrucktem Text sowie gedrucktem Universitätssiegel.
verkauft
Gedruckte Urkunde mit Unterschrift „Hegel“.
Autograph ist nicht mehr verfügbar
„Der Studiosus theologiae Herr Heinrich Herzberg aus der Neumark gebürtig, hat nach Inhalt der von ihm vorgelegten Zeugniße im Sommersemester 1830. auf der hiesigen Friedrich Wilhelms Universität diejenigen Vorlesungen besucht, welche auf der beygefügten beglaubigten Abschrift des Anmeldungsbogens verzeichnet sind.“ (Anmeldebogen liegt bei).