Rudolf von Gottschall

Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. 1 S. Visitkartenformat.
30 € (5483)

Rückseitig Montagereste.

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Gestochene Visitenkarte. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
25 € (5484)

Rückseitig Montagespuren.

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Gestochene Visitenkarte. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
25 € (5485)

Rückseitig Montagespuren.

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Eigenh. Gedichtmanuskript (16 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-8vo.
80 € (6014)

Vier Strophen à vier Zeilen.

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Leipzig. 8vo. 1 p. Doppelblatt. Gedr. Briefkopf.
80 € (87665)

An Dr. Bulhaupt in Bremen: „Wir freuen uns, geehrter Herr, ihrer freundlichen Zusage.“ - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.

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Gottschall, Rudolf von

deutscher Dramatiker, Epiker, Erzähler, Literaturhistoriker und Literaturkritiker (1823-1909). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Leipzig. Quer-kl.-8vo. 1 p. Doppelblatt. Mit Kuvert.
80 € (92106)

An Dr. Würtling in Connewitz: „Empfangen Sie für Ihre freundlichen Glückwünsche meinen besten Dank. […]“

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Leipzig. Kl.-8vo. 1 p. Doppelblatt. Mit Kuvert.
80 € (93352)

An Herrn Ehrhardt in Leipzig.

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Eigenh. Brief mit U. Leipzig. 12.10.1890. 1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
100 € (936837/BN936837)

In seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Leipziger Schillervereins an einen namentlich nicht genannten Adressaten, den er zu der alljährlichen Feier einlädt, "die nun seit siebzig Jahren in gleicher Weise begangen wird". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D. ½ S. Qu.-kl.-8vo.
60 € (936838/BN936838)

"In meine Lieder wirft die Zeit | Zerpflückte Blüthen mir herein, | Die Asche glühn'der Seligkeit | Und großer Thaten Feuerschein". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Schriftstück mit eigenh. U. Ort unleserlich. 13.06.1901. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
60 € (936839/BN936839)

Gedrucktes Antwortschreiben an die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel mit der Einwilligung, "dass Aphorismen aus meinen Werken in die bei Ihnen erscheinende Anthologie, betitelt: Geistige Waffen von C. Schaible, aufgenommen werden dürfen [...]", eh. signiert. - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.

- Etwas fleckig..

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Schriftstück mit eigenh. U. Leipzig. 09.05.1906. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
50 € (936840/BN936840)

Gedrucktes Antwortschreiben an die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel mit der Einwilligung, "dass Aphorismen aus meinen Werken in die bei Ihnen erscheinende Anthologie, betitelt: Geistige Waffen von C. Schaible, aufgenommen werden dürfen [...]", eh. signiert. - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). Eigenh. Brief mit U. Leipzig. 23.02.1866. 1 S. 8vo.
90 € (79332/BN51391)

An den Historiker Ottokar Lorenz in Wien: "Wir erfahren [...], daß Sie nicht abgeneigt wären, für 'Unsere Zeit' eine Biographie und Charakteristik Schmerlings [d. i. der Politiker Anton von Schmerling] zu schreiben. Wenn Sie den Wunsch hegen, daß Ihr Artikel nicht vor April veröffentlicht werde, so sind wir gern bereit, denselben zu erfüllen. Auch versprechen wir, Ihren Namen als ein Redaktionsgeheimnis zu bewahren, mit einziger Ausnahme eines eintretenden gerichtlichen Verfahrens, zu welchem Ihr Artikel hoffentlich keine Veranlassung bieten wird.

Wir sind überzeugt, daß Sie demselben jene streng objektive Haltung geben werden, welche wir in unserer Zeitschrift durchweg zu behaupten suchen. Das Honorar für den Bogen beträgt 32 Thlr. Sind Sie mit diesen Bedingungen einverstanden, so werden wir uns freuen, den Artikel im Laufe des folgenden Monats von Ihnen zu erhalten, und hoffen [...] überhaupt mit Ihnen in fruchtbringender Verbindung zu bleiben [...]". - Auf Briefpapier des Verlagshauses F. A. Brockhaus, in dessen Besitz sich die von Gottschall herausgegebenen Zeitschriften "Unsere Zeit" und "Blätter für literarische Unterhaltung" befanden..

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Gottschall, Rudolf von

Schriftsteller (1823-1909). 4 eigenh. Brief mit U. Leipzig. 6½ SS. auf 8 Bll.
500 € (92418/BN61707)

Zu Kritiken über Aufführungen von Gottschalls Theaterstücken und in diesbezüglichen Werbeangelegenheiten. - Der Brief vom 9. IX. 1869 mit der Bitte, zwei seiner Werke an einen Major Schmidt zu übersenden: "Dürfte ich Sie vielleicht um die Freundlichkeit bitten, dem Verfasser des beiliegenden Berichts, Herrn Major Schmidt, ein Exemplar meines 'Carlo Zeno' und eines meiner Nationalliteratur, zum Zwecke einer Übersetzung in's Polnische, vermachen oder wenigstens leihen zu wollen [...]". - Der Brief vom 1.

VII. 1897 zu Treffen mit Intendanten, zu Schauspielern und den erfolgversprechendsten Stücken für eine Aufführung in Stuttgart: "Wie mir Frau Direktor Staegemann sagte, hat Herr Intendant zu Putlitz [d. i. Joachim Gans zu Putlitz] sich mehrfach nach meiner Wohnung erkundigt [...] Ferner ist meine Amy Robsart, die hier in Leipzig ein beliebtes Repertoirestück seit Jahren ist, auch am Wiener Hofburgtheater und am Dresdner Hoftheater und an vielen anderen Bühnen zur Aufführung kam, in Stuttgart noch nicht gegeben worden [...]". - Der Brief vom 20. III. 1883 zum Erfolg einer Aufführung von Gottschalls Stück in Meiningen: "Wie mir Chernoff telegraphiert, ist meine Catharine Howard in Meiningen mit 'schönem Erfolg' gegeben worden. Wäre es Ihnen bei Ihren dortigen Beziehungen nicht möglich ein kleines Referat über Aufführung und Erfolg zu erhalten [...]". - Der Brief vom 20. I. 1907 an den Nachfolger des Theateragenten und -verlags Felix Bloch zur Empfehlung zweier Komödien Gottschalls: "Darf ich Ihnen [...] das Verslustspiel 'So zahlt man seine Schulden' und mein neuestes Stück 'Alte Schulden' zur freundlichen Beachtung und zu Aufführung empfehlen? Beide haben sie in Leipzig sehr gefallen und günstige Kritiken erhalten [...]". - Ein Brief mit Stempel "Dramaturg", zwei Briefe mit Rostspur alter Büroklammer, stellenweise leicht gebräunt und vereinzelt braunfleckig. Mit Vermerken in Bleistift und Tinte. Beiliegend ein Zeitungsausschnitt..

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