Salomon Gessner

Maler und Dichter, 1730-1788

"Gessners Vater war Buchhändler, Verleger und Mitglied des Hohen Rats von Zürich. 1749 begann Gessner eine Buchhändlerlehre, die er aber schon im Jahr darauf abbrach und sich stattdessen mit Landschaftsmalerei, Radierung und Poesie beschäftigte. Bekannt wurde er durch sein ""Lied eines Schweizers an sein bewaffnetes Mädchen"" (1751) und sein Gemälde ""Die Nacht"" (1753). Seine einst vielgepriesenen ""Idyllen"" (1756) feiern ein goldenes Zeitalter im Geiste der Schäferromantik des 17. Jahrhunderts. In der Landschaftsmalerei hat er sich bleibende Verdienste erworben. 1780 begründete er die ""Zürcher Zeitung"", aus der 1821 die ""Neue Zürcher Zeitung"" hervorging."

Quelle: Wikipedia

Gessner, Salomon

Dichter und Maler (1730-1788). Eigenh. U. auf Briefausschnitt mit dem Zusatz "1055".
800 € (25324)

Selten.

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Gessner, Salomon

Dichter, Maler und Graphiker (1730-1788). Eigenh. Federskizze und eh. Zitat. O. O. u. D. 2 SS. 8vo.
12.500 € (77598/BN50066)

Recto ein ganzseitiger Illustrationsentwurf zu "Damon. Phillis" (Zürich, 1756, SS. 44-47) mit einem Textzitat ("Doch setze mir zuerst den Kranz zurecht | Du hast mein Haar zerzaust") sowie einem weiteren Zitat aus "Die Erfindung des Saitenspiels und des Gesanges" (ebd., 91-99: "[Man pflanzte da zween Bäume auf einem hohen Hügel, dem Mädchen und] dem Jüngling, u. die späten Enkel erzählten [den K]indern in ihrem Schatten d. Erfindung des Saitenspiels u. des Gesangs"). Verso mit zwei Zitaten aus "Der Frühling" (ebd., 107-112) und "Die übel belohnte Liebe" (Salomon Gessners Schriften. Zürich: bey Orell, Gessner, Füssli u. Comp., 1770. Bd. 2, SS. 113-121; S. 120f.). - Gering fleckig.

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