Karl Frenzel

Frenzel, Karl

Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. 1 S. Visitkartenformat.
50 € (5461)

Sendet Neujahrswünsche.

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Frenzel, Karl

Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
50 € (5462)

Sendet Neujahrswünsche für 1894.

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Frenzel, Karl

Schriftsteller (1827-1914). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. u. D. 2 SS. Visitkartenformat.
50 € (5463)

Gratuliert zum 70. Geburtstag. Auf der Rückseite mit einem Gedicht von Goethe.

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Frenzel, Karl

Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
50 € (5464)

Mit einer Empfehlung.

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Frenzel, Karl

Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. 1 S. Visitkartenformat.
60 € (5465)

„Mit inniger Theilnahme an dem schweren Schicksalsschlage, der Sie getroffen hat, und in treuer Erinnerung an den uns und der Literatur zu früh Entrissenen […]“.

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Frenzel, Karl

Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914). Eigenh. Brief mit U. Wohl Berlin. ¾ S. 8vo.
120 € (936720/BN936720)

An Kammerherr von Ebart in Gotha: "Diesmal bedaure ich Ihnen die Anlage mit verbindlichem Danke für die Mittheilung zurückgeben zu müssen, da sie für unsere Raumverhältnisse viel zu umfangreich und inhaltlich selbst im Auszuge von zu geringem Interesse ist [...]". - Von Karl Gutzkow 1853 als Redakteur zu seiner Familienzeitschrift "Unterhaltungen am häuslischen Herd" geholt und infolgedessen seine Laufbahn als Lehrer beendend, übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner "National-Zeitung", später wechselte er als Literatur- und Theaterkritiker zur "Deutschen Rundschau".

Sein schriftstellerisches Werk umfaßt Romane, Novellen und Essays. 1897 wurde er zum Professor ernannt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "National-Zeitung"; mit kleinen Stecknadeldurchstichen..

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Frenzel, Karl

Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914). Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin. 01.01.1880. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
80 € (936721/BN936721)

Ein Zitat nach Horaz Epistulae I, 6, 1: "Nil admirari prope res est una, Numici, solaque, quae possit facere et servare beatum". - Von Karl Gutzkow 1853 als Redakteur zu seiner Familienzeitschrift "Unterhaltungen am häuslischen Herd" geholt und infolgedessen seine Laufbahn als Lehrer beendend, übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner "National-Zeitung", später wechselte er als Literatur- und Theaterkritiker zur "Deutschen Rundschau". Sein schriftstellerisches Werk umfaßt Romane, Novellen und Essays. 1897 wurde er zum Professor ernannt. - Mit einem kleinen Einriß am oberen Blattrand.

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Frenzel, Karl

Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 18.06.1884. ½ S. 8vo.
200 € (79344/BN51403)

An den Schriftsteller Karl Ruß, Herausgeber der Zeitschrift "Gefiederte Welt" sowie Mitherausgeber der "Isis - Zeitschrift für alle naturwissenschaftlichen Liebhabereien": "Von Seiten des Verlags steht Ihrer Bitte wegen des Abdrucks des Artikels 'Die Zeit der wissenschaftlichen Kongresse' in der Isis, mit Angabe der Quelle, nichts entgegen. Der Verfasser ist Dr. Paul Börner [d. i. der Mediziner sowie Verfasser und Herausgeber von Nachschlagewerken zu Personen und Institutionen im Medizinwesen, Paul Albrecht Börner], hier, Burggrafenstraße [...]". - Kleinere Randläsuren. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "National-Zeitung B. Wolff Nachfolger".

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Frenzel, Karl

Schriftsteller (1827-1914). 30 eigenh. Briefe mit U. und 1 eh. Postkarte mit U. Berlin und o. O. Zusammen 15½ SS. auf 45 Bll. (Qu.-)8vo. Die Postkarte mit eh. Adresse.
1.500 € (92396/BN61681)

Umfassende berufliche Korrespondenz zu redaktionellen Fragen betreffend die liberale Berliner "National-Zeitung", davon 24 Briefe sowie die Postkarte an den Schriftsteller Adolf Gerstmann (1855-1921). - Hauptsächliche Themen bilden Einladungen zur Vorsprache, Ablehnungen eingesandter Feuilletonbeiträge, Reiseskizzen, Buchbesprechungen, Polemiken (Br. v. 24. VI. 1884) und anderer Artikel, Zusagen zu gewünschten Berichten und Feuilletons, das Künstlerfest, Daniel Sanders Ergänzungswörterbuch (Br.

v. 14. XI. 1884), das Schinkelfest (Br. v. 25. III. 1884) und bereits an andere Schriftsteller des Blatts wie Johannes Trojan vergebene Arbeiten. - Brief vom 20. VI. 1884, an Gerstmann: "Wenn Sie uns schon etwas über die Festlichkeiten in Spanien am Montag schicken wollten, Montag früh die Einleitung und dann den Einzug in einem Telegramm, daß wir das Ganze in der Abendnummer bringen könnten, soll es mir willkommen sein. Hr. Dr. Salomon wünschte Sie gern morgen noch zu sprechen wollen Sie freundlichst bei uns vorsprechen [...]". - Brief vom 18. II. 1885, an Gerstmann: "Sie haben nun seit Wochen nichts von sich hören lassen und ich werde wegen der Romane, die ich Ihnen schickte, mit Bitten und Drängen angegangen: wollen Sie nicht freundlich ein Lebenszeichen von sich geben? [...]". - Im Brief vom 8. VII. 1887 zu einem Werk Gerstmanns, das sich leider nicht zur seriellen Veröffentlichung im Feuilleton eigne: "Ich habe Ihre Novelle mit Vergnügen gelesen, sie ist namentlich am Beginn durch die realistische Schilderung der Landschaft und des Volkstreibens in Luino und am langen See gefällig und anmuthig [...]". - Die Briefe ohne namentlich genannten Adressaten teilweise mit längeren Ausführungen und einer Darlegung von Frenzels Meinung zu einer Schriftstellervereinigung sowie (Br. v. 27. X. 1892) an einen jugendlichen Enthusiasten. - Der Brief vom 8. II. 1888 zum Ausschluss eines Lang aus einem Bezirksverein auf Ansuchen eines Herrn Kasten. - Der Brief vom 25. II. 1888 und zur Schriftstellervereinigung, deren Mitglieder sich noch besser verständigen müssten: "Ich bin so erkältet, daß mir der Arzt das Ausgehen am Abend verboten hat, sonst wäre ich gern zu der Sitzung gekommen. Die Wahl Hopfens [d. i. der Schriftsteller Hans von Hopfen] ist ja vortrefflich [...] Das erste Bedingniß zum Guten ist das Aufhören der ewigen Zänkerei, der Statutenquängeleien und der gegenseitigen Anklagen. Bei der großen Verschiedenheit, nicht nur der Charaktere und der Talente, sondern auch der Erziehung, Bildung und der materiellen Stellung unter den Schriftstellern ist es vielleicht unmöglich, alle unter einen Hut zu bringen [...]". - Wenige Briefe leicht stock-, braun oder fingerfleckig, teilweise papierbedingt leicht gebräunt und staubrandig auf der Versoseite des Gegenblatts. Ein Brief mit größeren Fehlstellen an den Ecken und kleinen Randläsuren. Meist mit gedr. Briefkopt der "National-Zeitung"..

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