Schriftsteller (1879–1964). Ms. Brief mit eigenh. U. Frankenhorst bei Schwerin. 1 S. Qu.-gr.8vo.
140 €
(16106)
An den Rechtsanwalt und Vorsitzenden der Wilhelm Raabe-Gesellschaft Theodor Abitz-Schultze (1878–1963): „[...] Dass Sie sich an Münchhausen wegen meiner Reise in die Ewigkeit wenden, ist nicht nötig, da ich selber mich schon deswegen mit ihm in Verbindung setzte. Dagegen wäre es mir lieb, wenn Sie Herrn Werner Jansen, den ich nicht kenne, schrieben. Voraussetzung ist aber, dass Sie zu einem zustimmenden Urteil über das Buch kommen [...]“. – 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Theater-Akademie (später Hochschule für Bühnenkunst) und als Dramaturg ans Schauspielhaus nach Düsseldorf berufen, gab Hans Franck neben diesen Tätigkeiten auch die Theaterzeitschrift „Masken“ heraus; danach lebte er als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst.