Albert Flamm

Flamm, Albert

Maler (1823-1906). Gedr. Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. u. D. 1 S. Qu.-12mo.
250 € (10100)

„Empfangen Sie […] die herzlichsten Wünsche für Ihre baldige Wiedergenesung. Möge das neue Jahr Ihnen viel Güten und Frohes bringen […]“ – Flamm studierte an der Düsseldorfer Akademie Architektur und wechselte nach einem Studienaufenthalt in Belgien 1840/41 zur Malerei. Er war der älteste Schüler Andreas Achenbachs, stärker wurde er jedoch von dessen Bruder Oswald Achenbach beeinflußt. Zwei längere Reisen führten ihn 1850 und 1853 erstmals nach Italien, das er fortan fast alljährlich besuchte.

Italienische Landschaften, vor allem aus der Umgebung von Rom und Neapel, waren bevorzugte Motive seiner Gemälde, die von deutschen Italien-Touristen als Reiseerinnerungen geschätzt wurden. Seine italienische Arbeiten waren auf den Akademie-Ausstellungen in Berlin und den zahlreichen Ausstellungen des Kunstvereins vertreten. Er malte auch Landschaftsbilder mit deutschen Motiven..

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Flamm, Albert

Maler (1823-1906). Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. 1 S. Qu.-8vo.
250 € (10101)

„Carl hat gestern Unwohlseins wegen, die Schule nicht besucht.“ – Flamm studierte an der Düsseldorfer Akademie Architektur und wechselte nach einem Studienaufenthalt in Belgien 1840/41 zur Malerei. Er war der älteste Schüler Andreas Achenbachs, stärker wurde er jedoch von dessen Bruder Oswald Achenbach beeinflußt. Zwei längere Reisen führten ihn 1850 und 1853 erstmals nach Italien, das er fortan fast alljährlich besuchte. Italienische Landschaften, vor allem aus der Umgebung von Rom und Neapel, waren bevorzugte Motive seiner Gemälde, die von deutschen Italien-Touristen als Reiseerinnerungen geschätzt wurden.

Seine italienische Arbeiten waren auf den Akademie-Ausstellungen in Berlin und den zahlreichen Ausstellungen des Kunstvereins vertreten. Er malte auch Landschaftsbilder mit deutschen Motiven..

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