Gustav Falke

Falke, Gustav

Schriftsteller (1853–1916). Eigenh. Postkarte mit U. und mont. Portraitdruck als Albumblatt. Hamburg-Groß-Bostel. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
90 € (15557)

"Landen oder Stranden! [...]".

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Falke, Gustav

Schriftsteller (1853-1916). Eigenh. Brief mit U. Hamburg. 2 SS. 8vo. Gelocht.
120 € (4855)

An einen Herrn wegen eines ihm unbekannten Flugblattes, das aber seinen Namen trug: „[…] das Circular der Wiener Flugblätter spekulirt ja mit einer beleidigenden […] Dummheit u. Eitelkeit der Schriftsteller. So wie’s gemacht ist, ist die Anführung meines Namens jedenfalls ein irreführender Missbrauch. Ich erinnere mich nicht, jenes Flugblatt, von dem Herr Kob in der ‚Feder’ schreibt, und von dem er 50-100 Handexemplare bekommen haben so, gesehen zu haben. Sollte mich mein Gedächtniß so im Stich lassen? […]“.

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Falke, Gustav

Schriftsteller (1853-1916). Gedr. Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. Hamburg. 1 S. Visitkartenformat.
50 € (5444)

Bedankt sich für die Glückwünsche.

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Falke, Gustav

Schriftsteller (1853–1916). Eigenh. Brief mit U. Hamburg. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
80 € (9158)

Wohl an den Abiturienten Martin Flaum in Berlin: „Mit allen guten Wünschen für Ihre Zukunft sendet einen höflichen Festgruß Gustav Falke [...]“. – Gefördert und unterstützt von Detlev von Liliencrons, schrieb Falke anfangs Gedichte, wandte sich dann aber naturalistischen Romanen und schließlich naturnahen Novellen und Jugendbüchern zu. Von 1903 an wurde ihm durch die Stadt Hamburg ein festes Jahresgehalt zuteil, so daß er seine Erwerbstätigkeit als Klavierlehrer aufgeben und sich ganz dem dichterischen Schaffen widmen konnte.

Zu seinem Spätwerk zählen der autobiographische Roman „Die Stadt mit den goldenen Türmen“ (1912) und eine Sammlung nationalistischer Kriegslieder „Vaterland, heilig Land“ (1915). – Am oberen Rand stärker wasserfleckig..

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Falke, Gustav

Schriftsteller (1853-1916). Eigenh. Postkarte mit U. und 1 eh. Brief mit U. Hamburg und Marquartstein. (3¾+¾ =) 4½ SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8vo. Mit eh. adr. Kuvert und eh. Adresse verso.
180 € (92393/BN61678)

Beide Schreiben an den Verleger und Kunstmäzen Hans von Weber. - Der Brief vom 14. Juni ohne Adressatennennung mit der Bitte um eine Mitteilung zum Gesundheitszustand des Redakteurs und Schriftstellers Hans Merian: "Können sie, als spezieller Freund Merians, mir Auskunft geben, ob er krank ist? Ich habe auf verschiedene Briefe und Karten (auch eingeschrieben, in dringender Angelegenheit) keine Antwort erhalten [...]". - Die Postkarte vom 19. Juni mit Dank für einen Gefallen in Bezug auf Merian: "Herzlichen Dank für die Erfüllung meines Wunsches.

Hoffentlich läßt sich Merian jetzt aufrütteln [...]". - Beide Schreiben mit Adressenstempeln v. Webers. Beiliegend ein gedr. Theaterprogramm als Sammlungsumschlag..

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