Hermann Bahr

Bahr, Hermann

Schriftsteller (1863–1934). Albumblatt mit eigenh. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
50 € (16890)

Beiliegend einige Zeitungsausschnitte.

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Bahr, Hermann

Schriftsteller (1863-1934). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. 1 S. Visitkartenformat.
40 € (5361)

Schwarzer Rand. Bedankt sich für die Zusendung „Ihrer wunderschönen Bücher“.

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Bahr, Hermann

österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker (1863-1934). Eigenh. Kuvert mit Absenderangabe. Salzburg. Quer-32mo. 1 p.
40 € (87569)

„Drucksache | Hyperionverlag | München | Abs. Hermann Bahr“.

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Bahr, Hermann

Schriftsteller (1863-1934). 2 eigenh. Briefe mit U. Bayreuth bzw. o. O. Zusammen (1+½=) 1½ SS. auf 3 Bll. 8vo. Ein Brief mit eh. Adresse.
280 € (32838/BN27332)

An den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931) betr. der Übersendung einer Theaterkarte und bezüglich eines Artikels, über den Bahr sich äußerst gefreut habe.

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Bahr, Hermann

Schriftsteller (1863-1934). Eigenh. Br. mit U. München. 17.12.1923. 1 S. Qu.-8vo.
80 € (47957/BN32947)

Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Glückwünsche und wünscht frohe Weihnachten sowie ein gutes neues Jahr.

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Bahr, Hermann

Schriftsteller (1863-1934). Eigenh. Briefkarte mit U. O. O. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
95 € (49401/BN33779)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für die der Familie erwiesene Teilnahme am Tod von Bahrs Mutter Mina. - Umseitig mit gedr. Dankeszeilen und beidseitig mit schwarzem Trauerrand.

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Bahr, Hermann

Schriftsteller (1863-1934). Eigenh. Brief mit U. O. O. 20.06.1922. ½ S. Qu.-8vo.
80 € (76301/BN49069)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Für Ihren Brief und die durch die beifolgenden Schreiben gewährten Anregungen dankt bestens [...] Hermann Bahr". - Etwas fleckig und mit Briefmarke.

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Bahr, Hermann

Schriftsteller (1863-1934). Eigenh. Brief mit U. O. O. 18.04.1922. ½ S. Qu.-8vo.
120 € (76302/BN49070)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Für Ihren freundlichen einfallsreichen Brief und die mir darin ausgesprochene Gesinnung spreche ich Ihnen meinen besten Dank aus! [...]". - Etwas fleckig und mit kleinem Randausriß.

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Bahr, Hermann

Schriftsteller (1863-1934). Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. München. ¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, montiert auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
350 € (85178/BN55724)

"Wenn sich unbändige Verwegenheit zu klarster Besonnenheit gesellt und mit ihr vermählt, ergibt diese Hochzeit einen echten Deutschen. Aber wehe, wenn der eine Teil den anderen überwiegt! Dann wird eine Caricatur daraus [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Der gebürtige Linzer Hermann Bahr machte sich um eine Skizzierung der Vorgeschichte und Literaturszene Jung-Wiens verdient und folgte 1922 seiner Frau nach München, wo er 1927 in die Sektion für Dichtkunst an die Preußischen Akademie der Künste berufen wurde.

- Schönes, klares Blatt mit leichten Spuren alter Faltung..

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Bahr, Hermann

Schriftsteller (1863-1934). 4 eigenh. Briefe mit U. Wien. Zusammen 4½ SS. 8vo.
500 € (31294/BN9403)

An Leopold Rosner in Fragen der Veröffentlichung der "Kürnbergischen Briefe“: "Ich habe die interessanten Kürnbergerbriefe keineswegs vergessen, doch wissen Sie ja, wie es in den Zeitungen den Dingen ergeht, die nicht 'aktuell' sind; ich hoffe aber, sie noch diesen Sommer zum Abdruck zu bringen [...]" (Br. v. 20. V. 1897). - "Es ist meine Absicht gewesen, die schönen Kürnbergerschen Briefe zu bringen. Leider habe ich durchaus keinen Platz und da Sie sich nicht länger gedulden wollen, muß ich sie Ihnen zu meinem großen Bedauern retournieren [...]" (Br. v. 8. X. 1897). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Zeit".

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Bahr, Hermann

Eigenh. Brief mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

An den Schriftsteller Oskar Friedmann (1872-1929): "1) Format, am liebsten genau wie 'Tod des Tizian', den Sie wohl zur Hand haben. 2) Umschlag, genau wie beim 'Tod des Tizian', in genau demselben Grau, aber die Schrift darauf in rein u. hell gelben Lettern. 3) gegen Beigabe von Reproductionen (die man überdies in jeder illustrierten Zeitung gesehen hat) bin ich absolut a) weil sie schlecht sind u. keinen Begriff von den Bildern geben, keinen geben können, weil die Farbe selbst und die Verkleinerung die Verhältnisse ganz falsch erscheinen lassen muss; b) weil sie uns aufhalten und es mir hier auf jeden Tag, jeden halben Tag ankommt; c) weil es marktschreierisch wäre […]". - Seit 1890 war Bahr Redakteur der "Berliner Freien Bühne", nach dem Umzug nach Wien 1891 Redakteur verschiedener Periodika und Feuilletonleiter der Wochenschrift "Die Zeit" (1894-99). Bahr führte zeitweilig Regie am Deutschen Theater (1906) und war als Dramaturg am Burgtheater tätig (1918); seit 1912 lebte er in Salzburg, von 1922 an in München. Er war Kritiker, Essayist, Erzähler und Lustspieldichter (u.a. Das Konzert, 1910). - Oskar Friedmann gründete er im Herbst 1899 den Wiener Verlag, den er 1903 an Fritz Freund verkaufte.