Heinrich von Zügel

Zügel, Heinrich von

Maler (1850–1941). 2 eigenh. Briefe mit U. München. Zusammen 6 SS. auf 4 (= 2 Doppel)Blatt. 8vo. Jeweils mit eh. adr. Kuvert.
$ 172 / 160 € (10332)

Heinrich von Zügel (1850–1941), Maler. 2 e. Briefe mit U. München, 1911. Zusammen 6 Seiten auf 4 (= 2 Doppel)Blatt. 8°. Jeweils mit e. adr. Kuvert. – An den Kunsthändler Otto Hermann Claass in Königsberg. I: „Anliegend übersende ich Ihnen ‚[m]einem Wunsche entsprechend’ einige Handzeichnungen zur Auswahl. Im ganzen 6 St. Der Preis ist per Blatt von den größeren 500 MK von den kleineren 300 MK. Dankbar wäre ich wenn Sie sich bald entschließen könnten, weil ich sie auf Weihnachten zur Verfügung haben muß [...]“ (Br.

v. 20. November 1911; auf Briefpapier mit gedr. Adresse; ohne die erwähnten Zeichnungen). – II: „Wenn Sie sich nun wirklich nicht mehr trennen können von irgend einem der Blätter dann muß halt ich ja sagen, denn es lag mir vor allem daran Ihnen eine Freude zu machen [...]“ (Br. v. 1. Dezember 1911). – Zügel wirkte von 1895 bis 1922 als Professor an der Münchner Akademie, gehörte 1892 zu den Gründungsmitgliedern der Münchner Sezession und war auch Mitglied der Akademien in Berlin und München. Er spezialisierte sich auf Tierbilder und „gilt als der bedeutendste deutsche Tiermaler der Jahrhundertwende, der der Tierdarstellung mit Hilfe der impressionistischen Malerei neue Wege wies“ (DBE)..

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Zügel, Heinrich von

Maler und Graphiker (1850–1941). Eigenh. Brief mit U. und eh. Bildpostkarte mit U. („Hv. Zügel“ bzw. „Heinrich“). Ort unleserlich bzw. [München]. Zusammen (1¾+1=) 2¾ SS. auf 3 Bll. Gr.- bzw. qu.-8vo. Die Karte mit eh. Adresse.
$ 107 / 100 € (13576)

Heinrich von Zügel (1850–1941), Maler und Graphiker. E. Brief mit U. und e. Bildpostkarte mit U. („Hv. Zügel“ bzw. „Heinrich“). Ort unlesbar bzw. [München], [1908] und 1919. Zusammen (1¾+1=) 2¾ SS. auf 3 Bll. Gr.- bzw. qu.-8°. Die Karte mit e. Adresse. – An den Galeristen und Geschäftsführer der Münchener Künstlergenossenschaft Walter Zimmermann mit Dank (Karte v. [3. Januar 1908]) bzw. mit der Mitteilung, im kommenden Jahr eine Sammelausstellung bestreiten zu wollen „& muß deshalb meine besseren Arbeiten zusammenhalten [...]“ (Br.

v. 11. August 1919). – Der Sohn eines Schäfereibesitzers war von 1895 bis 1922 Professor an der Münchner Akademie und "gilt als der bedeutendste deutsche Tiermaler der Jahrhundertwende, der der Tierdarstellung mit Hilfe der impressionistischen Malerei neue Wege wies" (DBE). – Beide Bll. mit alten Montagespuren..

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Zügel, Heinrich von

Maler und Graphiker (1850–1941). Eigenh. Postkarte mit U. („HZügel“). Murrhardt. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 86 / 80 € (13577)

Heinrich von Zügel (1850–1941), Maler und Graphiker. E. Postkarte mit U. („HZügel“). Murrhardt, 23. Juli 1901. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An den Maler Ernst Zimmermann (1852–1901): „Mit größter Freude habe ich – fast als erster – [...] vernommen, dass dir für dein herrliches Stilleben die ‚große Goldene’ zuerkannt wurde. Ich sende dir mit meiner ganzen Familie die herzlichsten Glückwünsche [...]“. – Der Sohn eines Schäfereibesitzers war von 1895 bis 1922 Professor an der Münchner Akademie und „gilt als der bedeutendste deutsche Tiermaler der Jahrhundertwende, der der Tierdarstellung mit Hilfe der impressionistischen Malerei neue Wege wies“ (DBE).

– Ernst Zimmermann, ein Schüler von Alexander Strähuber, Hermann Anschütz und Wilhelm von Diez, „schuf vorwiegend idealistisch ausgerichtete Genrebilder, Gemälde mit religiösen Themen (‚Christus im Tempel’, ‚Anbetung der Hirten’) sowie Landschaften, Stilleben und Portraits“ (DBE). – Die Adreßseite mit alten Montagespuren..

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Zügel, Heinrich von

Maler (1850-1941). Albumblatt mit eigenh. U. München. 14.04.1915. 1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo.
$ 75 / 70 € (79386/BN51445)

Mit rotem Rundstempel der "J. K. Riess Handschriftensammlung", Inv.-Nr. "1189" und Lochspur von alter Heftung. Doppelblatt entlang des Querfalzes durchtrennt.

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