Fedor von Zobeltitz

Zobeltitz, Fedor von

Schriftsteller und Journalist (1857–1934). 2 eigenh. Briefe und 1 eh. Postkarte, alle mit U. Berlin. Zusammen (¾+¾+1=) 2½ SS. auf 3 Bll. Verschiedene Formate. Die Karte mit gestemp. Adresse.
$ 374 / 350 € (16138)

Fedor von Zobeltitz (1857–1934), Schriftsteller und Journalist. 2 e. Briefe und 1 e. Postkarte, alle mit U. Berlin, 1931. Zusammen (¾+¾+1=) 2½ SS. auf 3 Bll. Verschiedene Formate. Die Karte mit gestemp. Adresse. – An den Rechtsanwalt und Vorsitzenden der Wilhelm Raabe-Gesellschaft Theodor Abitz-Schultze (1878–1963) zur Übersendung eines (hier nicht beiliegenden) Beitrags für eine Festschrift für Wilhelm Raabe (Br. v. 6. Juni), mit dem Ausdruck seines Bedauerns, an der „Einweihung des Raabe-Denkmals am 8.

September“ nicht teilnehmen zu können (20. August) und mit Dank „für die Zusendung des reizvollen Widmungsblattes von Julius Diez. Es ist mir eine besondere Freude gewesen, mich in die köstlichen Einzelheiten der Zeichnung zu vertiefen und aus ihnen zu ersehen, welch inniges Verständnis der Künstler der dichterischen Eigenart Raabes entgegenbringt [...]“ (Br. v. 24. August). – Nach dem Offiziersdienst als Verwalter des väterlichen Guts desselben überdrüssig geworden, war Zobeltitz als Redakteur mehrerer Blätter tätig (darunter die „Zeitschrift für Bücherfreunde“, das Organ der von ihm gegründeten Gesellschaft der Bibliophilen). Sein schriftstellerisches Werk umfaßt zahlreiche Romane, in dessen Mittelpunkt das Leben des preußischen Adels und das von Offizieren steht. – Die Briefe auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..

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Zobeltitz, Fedor von

Schriftsteller und Journalist (1857–1934). Eigenh. Glückwunschnote mit U. Spiegelberg bei Topper. 1 S. 8vo.
$ 171 / 160 € (24606)

Fedor von Zobeltitz (1857–1934), Schriftsteller und Journalist. E. Glückwunschnote mit U. Spiegelberg bei Topper, 2. August 1909. 1 S. 8°. – An den namentlich nicht genannten Germanisten Erich Schmidt (1853–1913): „Herzlichste Glückwünsche dem ‚Jubiläums-Rektor [...]“. – Nach dem Offiziersdienst als Verwalter des väterlichen Guts desselben überdrüssig geworden, war Zobeltitz als Redakteur mehrerer Blätter tätig (darunter die „Zeitschrift für Bücherfreunde“, das Organ der von ihm gegründeten Gesellschaft der Bibliophilen).

Sein schriftstellerisches Werk umfaßt zahlreiche Romane, in dessen Mittelpunkt das Leben des preußischen Adels und das von Offizieren steht. – Auf Briefpapier mit gedr. Vignette; papierbedingt leicht gebräunt..

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Zobeltitz, Fedor von

Schriftsteller und Journalist (1857–1934). Eigenh. Postkarte mit U. Berlin. ¾ S. 8vo. Mit eh. Adresse.
$ 235 / 220 € (24607)

Fedor von Zobeltitz (1857–1934), Schriftsteller und Journalist. E. Postkarte mit U. Berlin, 7. Mai 1928. ¾ S. 8°. Mit e. Adresse. – An den Schriftsteller und Bibliothekar Günther Goldschmidt (1894–1980) mit der Verständigung, daß er dessen Brief an einen Oberstudiendirektor Höfer mit der Bitte „um beschleunigte Erledigung der Angelegenheit geschickt habe: „[...] Vermutlich hat Dr. Höfer die Vorstandssitzung abwarten wollen, die im Mai in Leipzig stattfinden soll. Mehr kann ich im Augenblick nicht sagen [...]“.

– Nach dem Offiziersdienst als Verwalter des väterlichen Guts desselben überdrüssig geworden, war Zobeltitz als Redakteur mehrerer Blätter tätig (darunter die „Zeitschrift für Bücherfreunde“, das Organ der von ihm gegründeten Gesellschaft der Bibliophilen). Sein schriftstellerisches Werk umfaßt zahlreiche Romane, in dessen Mittelpunkt das Leben des preußischen Adels und das von Offizieren steht. – Auf Briefpapier mit gedr. Adresse; etwas angefärbt und mit einer kleinen Rostspur..

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Zobeltitz, Fedor von

Schriftsteller, Journalist und Bibliophiler (1857-1934). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Berlin. 8vo. 1 p. Gedr. Briefkopf „Redaction der Illustrirten Frauen-Zeitung“. Alt montierte Sammlernotiz verso.
$ 160 / 150 € (87741)

An Frau von der Decken: „Gestatten Sie uns, Sie zur Mitarbeit […] an unserer ,Illustrirten Frauen-Zeitung’ ganz ergebenst aufzufordern. An abgeschlossene Novellen von 4-51/2 Spalten Länge sind aus kleinen Skizzen, Feuilletons, Essays, Plaudereien u. dergl. m. in Längen von 3/4 - 11/2 Sp. immer besonders angenehm. […]“

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Zobeltitz, Fedor von

Schriftsteller und Journalist (1857-1934). Eigenh. Postkarte m. U. Berlin. 10.03.1898. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso.
$ 64 / 60 € (938545/BN938545)

Bittet den Schriftsteller Ludwig Abels (1867-1937) um Auskunft, um welche Uhrzeit er ihn am kommenden Tag besuchen könne. Mit mehreren Fehlstellen. - Beiliegend ein eigenh. Brief seiner Ehegattin "mein Mann ist bis Ende März nicht in Berlin" mit eigenh. Umschlag an Harold Morré. - Nach dem Offiziersdienst und als Verwalter des väterlichen Guts dessen überdrüssig geworden, war Zobeltitz als Redakteur mehrerer Blätter tätig (darunter die 'Zeitschrift für Bücherfreunde', das Organ der von ihm gegründeten Gesellschaft der Bibliophilen).

Sein schriftstellerisches Werk umfaßt zahlreiche Romane, in dessen Mittelpunkt das Leben des preußischen Adels und das von Offizieren steht. Vgl. Kosch IV, 3541f..

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Zobeltitz, Fedor von

Schriftsteller und Journalist (1857-1934). Eigenh. Postkarte mit U. Berlin. 28.01.1901. 1 S. Qu.-8vo.
$ 64 / 60 € (938546/BN938546)

An Rudolf Kratz: "wir kommen morgen gern und danken […]". - Nach dem Offiziersdienst und als Verwalter des väterlichen Guts dessen überdrüssig geworden, war Zobeltitz als Redakteur mehrerer Blätter tätig (darunter die 'Zeitschrift für Bücherfreunde', das Organ der von ihm gegründeten Gesellschaft der Bibliophilen). Sein schriftstellerisches Werk umfaßt zahlreiche Romane, in dessen Mittelpunkt das Leben des preußischen Adels und das von Offizieren steht. Vgl. Kosch IV, 3541f.

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Zobeltitz, Fedor von

Schriftsteller, Journalist und Bibliophiler (1857-1934). Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo. Montiert auf Albumblatt (223:282 mm) mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 374 / 350 € (85150/BN55696)

"Warum bedeutet uns die Lederersche Bismarckstatue am Hamburger Hafen etwas so Gewaltiges? Weil sie der auf eine künstlerische Formel gebrachte Charakterumriß des Mannes und seines Werks ist. Auf welchen Deutschen unserer Tage würde ein ähnliches Kunstwerk passen! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Fedor von Zobeltitz verkaufte zu Lebzeiten zwei Bibliotheken, die zweite wurde 1921 durch das Deutsche Reich erworben, als Reparationsleistung der Universitätsbibliothek der Stadt Löwen übergeben und dort als eine eigene Sammlung aufgestellt..

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