Ernst Zahn

Zahn, Ernst

Schriftsteller (1867–1952). Ms. Brief (Durchschlag) mit eigenh. U. Viareggio. 1 S. Gr.-4to.
$ 171 / 160 € (16136)

Ernst Zahn (1867–1952), Schriftsteller. Ms. Brief (Durchschlag) mit U. Viareggio, 29. Mai 1931. 1 S. Gr.-4°. – An den Rechtsanwalt und Vorsitzenden der Wilhelm Raabe-Gesellschaft Theodor Abitz-Schultze (1878–1963): „Mit Vergnügen sende ich Ihnen in der Anlage meinen kurzen Beitrag zur Festgabe des Raabe-Denkmal-Ausschusses. Ich bedauere heute schon, dass ich der Denkmalenthüllung im September leider nicht beiwohnen werde können, und bitte mich zu entschuldigen [...] Ueber den Gedanken des Einzugs W.

Raabes in die Walhalla bitte ich, mich nicht äußern zu dürfen. Dem Schweizer hat diese Ehrenstätte etwas, was seinem demokratischen Sinn nicht recht liegt und verständlich ist [...]“. – Ernst Zahn trat nach Lehrjahren in England und Italien in den väterlichen Hotelbetrieb ein, den er nach seines Vaters Tod auch weiterführte. „In volkstümlichen Romanen [...] und Erzählungen schilderte er stimmungsvoll das Leben der Bauern seiner Heimat“ (DBE), schrieb Dramen, Gedichte und Jugendbücher und war in öffentlichen Ämtern (u. a. als Kriminalrat und Präsident des Landrats von Uri) tätig. – Ohne den erwähnten Beitrag..

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Zahn, Ernst

Schriftsteller (1867–1952). Eigenh. Bildpostkarte mit U. Köln. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 128 / 120 € (16137)

Ernst Zahn (1867–1952), Schriftsteller. E. Bildpostkarte mit U. Köln, 5. Dezember 1934. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An einen Dr. Lemcke vom Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK): „Darf ich Ihnen herzlich für frdl. Zusendung der Besprechungen meines Leseabends und auch noch einmal für Ihre Förderung meiner Schriften danken. Die eine der Kritiken im ‚Naumburger Tagbl.’ zeugt in ihrer Ausführlichkeit + ihrer Eindringlichkeit so sehr für eine umfassende Kenntnis meines Werkes, das ich Sie bitten möchte, dem Rezensenten, wenn es Ihnen keine Mühe macht, meinen ganz besondern Dank und Gruß zu sagen [...]“.

– Ernst Zahn trat nach Lehrjahren in England und Italien in den väterlichen Hotelbetrieb ein, den er nach seines Vaters Tod auch weiterführte. „In volkstümlichen Romanen [...] und Erzählungen schilderte er stimmungsvoll das Leben der Bauern seiner Heimat“ (DBE), schrieb Dramen, Gedichte und Jugendbücher und war in öffentlichen Ämtern (u. a. als Kriminalrat und Präsident des Landrats von Uri) tätig. – Die Bildseite mit einem gezeichneten Portrait des Schriftstellers nach G. Matter (Reproduktion)..

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Zahn, Ernst

Schriftsteller (1867–1952). Eigenh. Albumblatt mit U. Göschenen. 1 S. Kl.-4to.
$ 107 / 100 € (19653)

Ernst Zahn (1867–1952), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. Göschenen, 1. April 1911. 1 S. Kl.-4°. – „Und Jugend ist das Beste, das wir hatten!“ – Ernst Zahn trat nach Lehrjahren in England und Italien in den väterlichen Hotelbetrieb ein, den er nach seines Vaters Tod auch weiterführte. „In volkstümlichen Romanen [...] und Erzählungen schilderte er stimmungsvoll das Leben der Bauern seiner Heimat“ (DBE), schrieb Dramen, Gedichte und Jugendbücher und war in öffentlichen Ämtern (u. a. als Kriminalrat und Präsident des Landrats von Uri) tätig. – Papierbedingt etwas gebräunt und beidseitig mit einer kleinen Numerierung am oberen Blattrand.

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Zahn, Ernst

Schriftsteller (1867–1952). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-8vo.
$ 85 / 80 € (21212)

Ernst Zahn (1867–1952), Schriftsteller. Albumblatt mit e. U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-8°. – Am losen Titelblatt von „Die Geschwister/Der Geist Christeli“. – Ernst Zahn trat nach Lehrjahren in England und Italien in den väterlichen Hotelbetrieb ein, den er nach seines Vaters Tod auch weiterführte. „In volkstümlichen Romanen [...] und Erzählungen schilderte er stimmungsvoll das Leben der Bauern seiner Heimat“ (DBE), schrieb Dramen, Gedichte und Jugendbücher und war in öffentlichen Ämtern (u. a. als Kriminalrat und Präsident des Landrats von Uri) tätig. – Papierbedingt etwas gebräunt und alt auf Trägerkarton montiert.

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Zahn, Ernst

Schriftsteller (1867-1952). Eigenh. Gedicht (8 Zeilen) mit U. Göschenen. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
$ 64 / 60 € (3211)

Ernst Zahn (1867-1952), Schriftsteller. E. Gedicht m. U., Göschenen, März 1918, quer-kl.-8°. Auf der Rückseite einer Porträtfotografie Zahns. Bildseite mit leichten Montageresten. 8zeiliges Gedicht.

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Zahn, Ernst

Schriftsteller (1867-1952). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. Goeschenen. 1 S. Visitkartenformat.
$ 43 / 40 € (5755)

Ernst Zahn (1867-1952), Schriftsteller. Gedruckte Visitenkarte m. e. Zusatz, Goeschenen, o. D., 1 Seite Visitformat. „Mit freundlichen Grüßen“.

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Zahn, Ernst

Schriftsteller (1867-1952). Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
$ 85 / 80 € (6025)

Ernst Zahn (1867-1952), Schriftsteller. E. Albumblatt m. U., o. O. u. D., 1 Seite quer-Visitformat. „Das Glück der Menschen ist ein Meteor“. Aus der Dichtung „Im Fischerhaus“.

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Zahn, Ernst

Eigenh. Gedichtmanuskript „Der Einsame“ m. U. Zürich. 8vo. 1 p. (225 : 150 mm). Büttenpapier.
$ 150 / 140 € (61294)

Fünf Strophen à 4 Zeilen (die letzte Strophe mit 6 Zeilen).

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Zahn, Ernst

Schweizer Schriftsteller (1867-1952). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. Meggen. 8vo. 1 p.
$ 160 / 150 € (76796)

Albumblatt mit Namenszug unterhalb seines Portraits. - Ernst Zahn wurde als Sohn eines Hoteliers aus Bayern geboren. Er wuchs in Zürich im Restaurant seines Vaters im Baugarten auf und übernahm nach Lehrjahren in England und Italien im Jahre 1887 den Betrieb seines Vaters in Göschenen. Gleichzeitig wurde er Mitglied im Gemeinderat und später Mitglied des Urner Landrats. 1893 heiratete er Lina Fäh. 1913 wurde er zum Präsidenten des Schweizerischen Schriftstellervereins (SSV) gewählt. Dieses Amt musste er im folgenden Jahr infolge seiner begeisterten Parteinahme für das Deutsche Reich im ausbrechenden Ersten Weltkrieg wieder zurücklegen.

1916 gab er seinen Beruf auf und lebte danach als freier Schriftsteller in Meggen, wo er ein Haus mit Namen „Stilles Ufer“ bauen ließ, und Zürich. Als Schweizer Heimatdichter hatte er seinen grössten Erfolg jedoch in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet er weitgehend in Vergessenheit. Er fand seine letzte Ruhestätte auf dem Zürcher Friedhof Enzenbühl. Am 24. Januar 1937 wurde Ernst Zahn zum Ehrenbürger der Gemeinde Meggen ernannt, eine Büste von ihm steht auf dem Meggener Seeacherplatz..

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Zahn, Ernst

Schweizer Schriftsteller (1867-1952). Visitenkarte mit eigenh. Zusatz und Unterschrift. Meggen. 32mo. 1 p.
$ 107 / 100 € (77024)

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Zahn, Ernst

schweizerischer Schriftsteller (1867-1952). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Göschenen. Quer-8vo. 1 p.
$ 96 / 90 € (86548)

An Eberhard Kreysern in Freiburg, bei dem er sich für erhaltene Neujahrsglückwünsche bedankt. - Die Postkarte zeigt den Alten Dorfteil von Göschenen.

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Zahn, Ernst

Schrifsteller (1867-1952). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Göttingen. Quer-kl.-8vo. 1 p.
$ 85 / 80 € (93358)

An Walter Barth in Göttingen: „In umgehender Erwiderung Ihrer freundlichen Anfrage teile ich Ihnen mit dass meine Erzählungen ,Die da kommen und gehen’ im Verlag der Deutschen Verlagsanstalt in Stuttgart als Buch erschienen und bei jeder Buchhandlung zu haben sind. […]“

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Zahn, Ernst

Schriftsteller (1867-1952). Eigenh. Bildpostkarte mit U. Zürich. 22.12.1936. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 64 / 60 € (31647/BN18808)

An Josef Wesely: "Herzlichen Dank + auch alles Gute zu den Festtagen. Ernst Zahn". - Ernst Zahn trat nach Lehrjahren in England und Italien in den väterlichen Hotelbetrieb ein, den er nach seines Vaters Tod auch weiterführte. "In volkstümlichen Romanen [...] und Erzählungen schilderte er stimmungsvoll das Leben der Bauern seiner Heimat" (DBE); daneben schrieb er Dramen, Gedichte und Jugendbücher und war in öffentlichen Ämtern (u. a. als Kriminalrat und Präsident des Landrats von Uri) tätig. - Die Bildseite mit einem Photo der Enkelin des Dichters beim Klavierspiel und dem faksimilierten Gedicht "Klavierstunde".

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Zahn, Ernst

Schweizer Schriftsteller (1867-1952). Eigenh. Widmung mit U. O. O. u. D. 90 x 115 mm.
$ 64 / 60 € (938536/BN938536)

"Ernst wandelt durch das Leben die Frau' | Und ihren Weg hemmt Not und Schicksal nicht. | Aus meinem Gedicht ‚Treue'". - Ernst Zahn trat nach Lehrjahren in England und Italien in den väterlichen Hotelbetrieb ein, den er nach seines Vaters Tod auch weiterführte. "In volkstümlichen Romanen [...] und Erzählungen schilderte er stimmungsvoll das Leben der Bauern seiner Heimat" (DBE); daneben schrieb er Dramen, Gedichte und Jugendbücher und war in öffentlichen Ämtern (u. a. als Kriminalrat und Präsident des Landrats von Uri) tätig.

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