Eugen Zabel

Zabel, Eugen

Schriftsteller (1851–1924). 3 eigenh. Postkarten mit U. Berlin. Zusammen (2+2+2=) 6 SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8vo. Jeweils mit eh. Adresse.
$ 267 / 240 € (22091)

Eugen Zabel (1851–1924), Schriftsteller. 3 e. Postkarten mit U. Berlin, 1913 und 1920. Zusammen (2+2+2=) 6 SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8°. Jeweils mit e. Adresse. – An den Schriftsteller Wolfgang Goetz (1885–1955) mit der Mitteilung von einigen Quellen, die „sichere Angaben über Aufführungen des zweiten Fausttheils“ beinhalten (23. August 1913), betr. einer Terminvereinbarung „für unsere Unterredung wegen der Ortsgruppe des Goethebundes“ (7. Juli 1920) sowie in nämlicher Angelegenheit kurz nachdem zwischenzeitlich sein Bruder verstorben war (18.

Juli 1920). – Die Bedeutung des vielseitigen Schriftstellers, den seine ausgedehnten Reisen u. a. nach Sibirien und Nordamerika führten, „liegt in seinen Reisebildern und in seinen Berliner Theatergängen” (Geißler, Führer durch die Literatur des 20. Jahrhunderts; zit. n. DBA II 1437, 279). – Tls. etwas gebräunt; eine Karte auf einer Werbepostkarte des Verlags Richard Bong, Berlin, zu Zabels Buch „Der Roman einer Kaiserin“..

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Zabel, Eugen

Schriftsteller (1851–1924). Eigenh. Bildpostkarte mit U. Berlin. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 111 / 100 € (22092)

Eugen Zabel (1851–1924), Schriftsteller. E. Bildpostkarte mit U. Berlin, 4. März 1923. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An Bürovorsteher Köhter von der Film-Prüfstelle Berlin: „Bitte um die Uebersendung eines Ausweises für die Beisitzer der Film-Prüfstelle Berlin in der Form, die Sie in Ihrem Schreiben [...] angeboten haben [...]“. – Die Bedeutung des vielseitigen Schriftstellers, den seine ausgedehnten Reisen u. a. nach Sibirien und Nordamerika führten, „liegt in seinen Reisebildern und in seinen Berliner Theatergängen” (Geißler, Führer durch die Literatur des 20.

Jahrhunderts; zit. n. DBA II 1437, 279). – Auf einer Werbepostkarte des Verlags Richard Bong zu Zabels Roman „Der Roman einer Kaiserin“. – Die unbeschriebene Bildseite etwas berieben..

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Zabel, Eugen

Schriftsteller (1851–1924). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 133 / 120 € (22651)

Eugen Zabel (1851–1924), Schriftsteller. E. Brief mit U. Berlin, 23. September 1890. 1 S. auf Doppelblatt. 8°. – An den namentlich nicht genannten Schriftsteller und Schauspieler Gustav Kadelburg (1851–1925): „Haben Sie schon einen Entschluß gefasst wegen der von Ihnen beabsichtigten Localisirung meines Schwankes ‚Bauernfänger’? Ich hatte zuerst an Herrn Walzl gedacht, aber seine Krankheit dürfte ihn vermutlich daran hindern die Arbeit zu übernehmen. Wie wärs aber mit Chiavacci und Karlweiß? Das wären prächtige Talente für eine solche Arbeit [...]“.

– Die Bedeutung des vielseitigen Schriftstellers, den seine ausgedehnten Reisen u. a. nach Sibirien und Nordamerika führten, „liegt in seinen Reisebildern und in seinen Berliner Theatergängen” (Geißler, Führer durch die Literatur des 20. Jahrhunderts; zit. n. DBA II 1437, 279). – Mit einigen kleinen zeitgen. Notizen..

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Zabel, Eugen

Schriftsteller (1851-1924). Eigenh. Postkarte mit U. Berlin. 1 S. 8vo.
$ 56 / 50 € (2498)

Eugen Zabel (1851-1924), Schriftsteller. E. Postkarte m. U., Berlin, 15. November 1897, eine Seite. Postgelaufen. An den Schriftsteller Richard Schott in Berlin, dem er von der Organisation eines Vortrages seines Freundes, dem russischen Maler Wereschtschagin berichtet.

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Zabel, Eugen

Schriftsteller (1851-1924). Eigenh. Postkarte m. U. Berlin. 24.02.1881. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso.
$ 67 / 60 € (938538/BN938538)

An den Buchhändler Leopold Rosner (1838-1903): "Mein Wilbrandt-Essay erscheint also endlich im Aprilhefte der Westermannschen Monatshefte […]". - Die Bedeutung des vielseitigen Schriftstellers, den seine ausgedehnten Reisen u.a. nach Sibirien und Nordamerika führten, "liegt in seinen Reisebildern und in seinen Berliner Theatergängen" (Geißler, Führer durch die Literatur des 20. Jahrhunderts; zit. n. DBA II 1437, 279).

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Zabel, Eugen

Journalist und Schriftsteller (1851-1924). Eigenh. Brief mit U. Charlottenburg. 10.05.1899. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 89 / 80 € (79650/BN51711)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Vielleicht gestatten Sie mir Ihnen mitzutheilen, dass mein Bruder Hugo und meine Schwägerin Anna den 15. Mai, den Tag ihrer silbernen Hochzeit in Florenz, Pension Benoit, Lungarno Serristori 17 verleben werden. Sie würden ihnen durch eine Glückwunschkarte gewiss viel Freude machen [...]".

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