Iannis Xenakis

Xenakis, Iannis

Komponist (1922–2001). Eigenh. Unterschrift auf Albumblatt mit aufgezogenem Portrait. Ort u. Datum nicht lesbar. 8vo. 1 p.
$ 211 / 200 € (81962)

Iannis Xenakis (griechisch Ιάννης Ξενάκης) war Komponist und Architekt griechischer Herkunft. Seine Musik ist stark von seinem Interesse an mathematischen und akustischen Gesetzmäßigkeiten geprägt. Aus zufälligen (stochastischen) Phänomenen wie Regen, einer Menschenmasse oder einem Bienenschwarm entwickelte er ab 1954 einen eigenen Musikstil: die stochastische Musik. 1999 erhielt er den Polar Music Prize, der als inoffizieller Nobelpreis für Musik angesehen wird.

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Xenakis, Iannis

Komponist (1922–2001). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Paris. Quer-gr.-8vo. 1 p.
$ 474 / 450 € (83802)

An einen namentlich nicht bekannten Empfänger: „Ci-inclus le texte de fonation de l’EMAMu (22-12-66). Je vous serai reconnaissant si vous poussiez nous aider à trouver des aides financières. […]“ Xenakis Musik ist stark von seinem Interesse an mathematischen und akustischen Gesetzmäßigkeiten geprägt. Aus zufälligen (stochastischen) Phänomenen wie Regen, einer Menschenmasse oder einem Bienenschwarm entwickelte er ab 1954 einen eigenen Musikstil: die stochastische Musik. Darüber hinaus versuchte Xenakis, Verfahren und Erkenntnisse der Spieltheorie, Mengenlehre und der Zahlentheorie in seinen Kompositionen umzusetzen. 1997 erhielt er den Kyoto-Preis, 1999 den Polar Music Prize, der als inoffizieller Nobelpreis für Musik angesehen wird..

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Xenakis, Iannis

Komponist (1922–2001). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Unterschrift mit montiertem Programm mit eigenh. Unterschrift in Klappkarte. Köln. 8vo. 2 pp. Klappkarte.
$ 685 / 650 € (93276)

Der Komponist wählte Noten aus seinem Werk „Roscobeck“, für Violoncello und Kontrabass, uraufgeführt am 6.12.1996 in Köln. Selten. Dabei: signiertes Programm zu ebendiesem Konzert.

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