Fritz Wolff

Wolff, Fritz

Sänger (1894–1957). Portraitpostkarte mit eigenh. U. Bayreuth. 1 S. 8vo.
$ 161 / 150 € (15933)

Fritz Wolff (1894–1957), Sänger. Portraitpostkarte mit e. U. O. O., Bayreuth, 1933. 1 S. 8°. – Halbfigürliches S/W-Portrait en face aus dem Atelier Fayer, Wien. – Fritz Wolff studierte Gesang in Würzburg, debütierte 1925 bei den Bayreuther Festspielen als Loge im „Ring“-Zyklus und sang diese Partie bis 1941 fast jährlich in Bayreuth. Nach Stationen in Hagen und Chemnitz gehörte Wolff von 1928 bis 42 der Berliner Staatsoper an, wo er in der Uraufführung der Oper ‚Der singende Teufel’ von Franz Schreker (1928) mitwirkte; daneben gastierte er an den Staatsopern in Wien, Budapest, Paris und Prag, an der Covent Garden Opera in London und an den Opern in Chicago und Cleveland.

„1942 wurde Wolff zum Kriegsdienst eingezogen, geriet in russische Gefangenschaft und mußte nach Kriegsende, fast erblindet, seine Karriere aufgeben. 1950 erhielt er eine Professur an der Münchner Musikhochschule“ (DBE)..

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Wolff, Fritz

Sänger (1894–1957). Eigenh. Albumblatt mit U. Bayreuth. 1 S. Qu.-32mo.
$ 129 / 120 € (15934)

Fritz Wolff (1894–1957), Sänger. E. Albumblatt mit U. Bayreuth, 1933. 1 S. Qu.-32°. – „Fritz Wolff | Walther – Parsifal | Loge – Siegmund“. – Fritz Wolff studierte Gesang in Würzburg, debütierte 1925 bei den Bayreuther Festspielen als Loge im „Ring“-Zyklus und sang diese Partie bis 1941 fast jährlich in Bayreuth. Nach Stationen in Hagen und Chemnitz gehörte Wolff von 1928 bis 42 der Berliner Staatsoper an, wo er in der Uraufführung der Oper ‚Der singende Teufel’ von Franz Schreker (1928) mitwirkte; daneben gastierte er an den Staatsopern in Wien, Budapest, Paris und Prag, an der Covent Garden Opera in London und an den Opern in Chicago und Cleveland.

„1942 wurde Wolff zum Kriegsdienst eingezogen, geriet in russische Gefangenschaft und mußte nach Kriegsende, fast erblindet, seine Karriere aufgeben. 1950 erhielt er eine Professur an der Münchner Musikhochschule“ (DBE)..

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Wolff, Fritz

Opernsänger (1894-1957). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Berlin. 8vo. 1 p.
$ 129 / 120 € (89608)

Eigenhändige Postkarte mit Unterschrift. Fritz Wolff studierte nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg bei Heinrich König in Würzburg. 1925 debütierte er bei den Bayreuther Festspielen als Loge im Ring-Zyklus. Die Partie sang er fast ununterbrochen bis 1941. Wolff gastierte an der Staatsoper von Wien, in Budapest, Paris und Prag sowie 1929 bis 1933 und 1937/38 an der Covent Garden Oper London. Bis 1942 wirkte er an der Berliner Staatsoper. 1942 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, kam in russische Gefangenschaft und kehrte fast erblindet in seine Heimatstadt München zurück. 1950 erhielt er dort eine Stelle als Dozent an der Musikhochschule.

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