Wilhelm von Winterfeld

Winterfeld, Wilhelm von

Violinenvirtuose (1880–1943). Verlagsschein mit eigenh. U. („Wilh. v. Winterfeld“). Berlin. 1 S. 8vo.
$ 128 / 120 € (17512)

Wilhelm von Winterfeld (1880–1943), Violinenvirtuose. Verlagsschein mit e. U. („Wilh. v. Winterfeld“). Berlin, 7. Oktober 1917. 1 S. 8°. – Überträgt „das Verlagsrecht seiner Komposition | Salon-Mazurka op. 12“ an den Verlag H. Richard Krentzlin in Berlin. – Wilhelm von Winterfeld war als Lehrer für Violine und Theorie am Bromberger Konservatorium tätig und unternahm als Violinvirtuose zahlreiche Konzertreisen. Zu seinem musikalischen Werk zählen Kompositionen für Violine und Klavier, Lieder, Orchesterstücke und Unterrichtswerke für Violine.

Vgl. DBA II 1415, 84. – Das Blatt selbst stammt a. d. Hand des Verlegers, der auch neben Winterfeldt unterschreibt. – Mit kleineren Randläsuren und einer kleinen Rostspur durch eine alt entfernte Büroklammer; Winterfelds Unterschrift mit kleinen Tintenwischern..

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Winterfeld, Wilhelm von

Violinenvirtuose (1880–1943). Verlagsschein mit eigenh. U. („Wilh. v. Winterfeld“). Bromberg. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 128 / 120 € (17578)

Wilhelm von Winterfeld (1880–1911), Violinenvirtuose. Verlagsschein mit e. U. („Wilh. v. Winterfeld“). Bromberg, 9. Juni 1909. 1 S. Qu.-gr.-8°. – Überträgt das Verlagsrecht einiger seiner Kompositionen an den Verlag H. Richard Krentzlin in Berlin. – Wilhelm von Winterfeld war als Lehrer für Violine und Theorie am Bromberger Konservatorium tätig und unternahm als Violinvirtuose zahlreiche Konzertreisen. Zu seinem musikalischen Werk zählen Kompositionen für Violine und Klavier, Lieder, Orchesterstücke und Unterrichtswerke für Violine.

Vgl. DBA II 1415, 84. – Das Blatt selbst stammt a. d. Hand des Verlegers. – Mit kleineren Randläsuren und einer kleinen Rostspur durch eine alt entfernte Büroklammer..

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