Maler (1905–1976). Portraitphotographie mit eigenh. U. verso. O. O. 172:110 mm.
$ 129 / 120 €
(15143)
Fritz Winter (1905–1976), Maler. Portraitphotographie mit e. U. verso. O. O. u. D. [späte 1960er/frühe 1970er Jahre). 172:110 mm. – S/W-Portrait im ¾-Profil. – Fritz Winter, ein Schüler von Paul Klee, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer, zählt „zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit“ (Wikipedia, Abfrage v. 26. XI. 2008).
deutscher Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt (1905-1976). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Diessen a. Ammersee. 25.9.1965. Quer-8vo. 2 pp. Mit Eingangsstempel. Gelocht.
$ 431 / 400 €
(80525)
An P.A. Ade, den Ausstellungsleiter des Münchner „Haus der Kunst“: „Lieber Herr Ade. Herzlichen Dank für Ihren Glückwunsch. Leider kann ich am 1. Oktober der Einladung Herrn Burdas nicht folgen. Ich muss selbst am 2. Oktober vormittags bei Franke [...] bei der Eröffnung der Winterausstellung sein, anlässlich des 60ten Geburtstags. Ich darf Sie bitten Herrn Burda davon Mitteilung zu machen. Zugleich möchte ich Sie und Herrn Burda zur Eröffnung einladen und Sie beide bitten nach der Eröffnung meine Gäste zu sein.
Währen Sie so freundlich Herrn Burda meinen Wunsch zu übermitteln?! Mit freundlichen Grüßen, Ihr F. Winter“ (die Durchschläge der Gegenbriefe von Ade liegen vor). Fritz Winter zählt zu den herausragenden Künstlern der deutschen Nachkriegsabstraktion. Das maltechnisch und in seiner Formensprache vielseitige Œuvre Winters steht in einer Tradition, die der Kunst des Blauen Reiters wie des Bauhauses gleichermaßen verpflichtet ist. Im Anschluss an eine Ausbildung am Bauhaus bei Wassily Kandinsky, Paul Klee und Oskar Schlemmer malte Winter seit etwa 1930 ausschließlich abstrakt. Die Zeit des Nationalsozialismus verbrachte er in innerer Emigration in Dießen am Ammersee und erhielt 1937 Malverbot. Nach Kriegsjahren an der Ostfront und russischer Gefangenschaft kehrte Winter erst 1949 nach München zurück. Mit Willi Baumeister, Rupprecht Geiger, Theodor Werner und anderen gründete er die „Gruppe der Gegenstandslosen“ ZEN 49. Seit den 1950er Jahren erhielt er zahlreiche bedeutende Kunstpreise und feierte große internationale Erfolge. Beim Burda-Preis für Bildende Kunst handelt es sich um einen Kunstpreis, der vom Unternehmer Franz Burda gestiftet und in München im Haus der Kunst verliehen wurde. Der Kunstpreis wurde für die Sparten Malerei, Grafik und Plastik vergeben und war mit 10.000 D-Mark dotiert. 1965 ging der Burda-Preis für Grafik an Hans Theo Richter und der zweite Preis an Lothar Quinte. Peter Ade (1913-2005) war seit 1950 Geschäftsführer der Ausstellungsleitung und Direktor des Hauses der Kunst. Er organisierte Ausstellungen mit einem Schwerpunkt auf die Klassische Moderne, aber auch kulturhistorische Themen. Ade organisierte ab 1955 nach amerikanischem Vorbild einen Mäzenatenkreis des Hauses der Kunst aus Industrievertretern..
deutscher Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt (1905-1976). Diktatbrief mit eigenh. Unterschrift. Diessen am Ammersee. 12.10.1954. 4to. 1 p. Gelocht. Mit Eingangsstempel.
$ 129 / 120 €
(80675)
Bezüglich der Teilnahme einer Ausstellung Deutscher Kunst in Ägypten: „Da ich nicht rechtzeitig von meinem Urlaub zurück sein werde, habe ich die Galerie Günther Franke gebeten, zur gegebenen Zeit das notwendige auszuführen. […]“
deutscher Maler (1905-1976). Ms. ausgefüllter Anmeldeschein mit eigenh. Unterschrift. Diessen a. Ammersee. 7.5.1957. 4to. 1 p. Gelocht.
$ 129 / 120 €
(80708)
Anmeldeforumlar für Mostra D'Arte Germanica Contemporanea 1957. Der Künstler nimmt mit dem Werk „Später Sommer“ teil. Fritz Winter war ein Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt.
deutscher Maler (1905-1976). Ms. ausgefüllter Anmeldeschein mit eigenh. Unterschrift. Diessen a. Ammersee. 7.5.1957. 4to. 1 p. Gelocht.
$ 129 / 120 €
(80709)
Anmeldeforumlar für Mostra D'Arte Germanica Contemporanea 1957. Der Künstler nimmt mit dem Werk „Später Sommer“ teil. Fritz Winter war ein Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt.