Wilhelm

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Markgraf von Baden (1792–1859). Schriftstück mit eigenh. U. („Wilhelm Markgraf von Baden“). Karlsruhe. 2 SS. Folio.
$ 160 / 150 € (13771)

Markgraf Wilhelm von Baden (1792–1859). Schriftstück mit e. U. („Wilhelm Markgraf von Baden“). Karlsruhe, 17. August 1833. 2 SS. Folio. – An das Brigade-Kommando der Kavallerie betr. der „Untersuchungs Sachen gegen den Second Lieutnant Tiedemann und den Premier Lieutnant v. Glaubitz [?] beide vom 1t. Dragoner Regiment wegen Ehrenkränkung und Excessen“. – Mit mehreren zeitgen. Registraturvermerken von versch. Händen; durchwegs mit Randläsuren (dort auch etwas gebräunt bzw. angestaubt) und tls. kleinen Randeinrissen (minimaler Buchstabenverlust).

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letzter Kronprinz von Preußen und des Deutschen Reiches (1882–1951). Ms. Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. 8vo.
$ 160 / 150 € (16845)

Wilhelm (1882–1951), letzter Kronprinz von Preußen und des Deutschen Reiches. Ms. Portraitpostkarte mit e. U. O. O., Januar 1936. – „Es ist nicht nötig, dass ich lebe, wohl aber, dass ich tue meine Pflicht! [...]“ – Die Bildseite mit einem S/W-Portrait im Profil in Uniform (die photographische Vorlage schlecht fixiert, daher je nach Lichteinfall etwas silbrig), Text und Unterschrift auf der Verso-Seite.

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Wilhelm

Herzog in Bayern (1752-1837). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Landshut. 8vo. 1 p. Doppelblatt. Trauerrand. Mit eigenhändigem Kuvert mit rotem Siegel.
$ 1,596 / 1.500 € (83878)

An „Monsieur le Comte de Moravitzky“ „Mein Werter Herr Graf!: „Belieben sie nach dem Wert, den wie Sie wissen, als auf Ihre mir erbauende Freundschaft seze, das Vergnügen zu beurtheilen, welches ich empfunden habe bey Erhaltung eines erneuerten Beweißes dieser schäzbaren Gesinnungen. Ich bringe Ihnen meinen aufrichtigsten Danck in Gegenwunsch hiemit dar, ersuche Sie mir auch hinführo Ihre Gewogenheit zu erhalten dagegen immer auch die Hochachtung u. Schäzung zu zählen. […]“ 1778 wurde Wilhelm Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Wilhelm residierte in Landshut und schloss 1797, als letzter erbberechtigter Verwandter, mit dem späteren Kurfürsten und König von Bayern Maximilian I. den Ansbacher Hausvertrag, in dem die Einheit und Unteilbarkeit der wittelsbachschen Länder festgelegt wurde.[3] Mit dessen Amtsantritt als Kurfürst erhielt er am 16. Februar 1799 den Titel Herzog in Bayern. Im Apanagialrezeß von 1803 wurde Wilhelm als Schwager des Kurfürsten das Herzogtum Berg als Apanage und damit die Statthalterschaft zugesprochen. Bis 1806, als das Herzogtum an Napoleon abgetreten wurde, vertrat Wilhelm den Kurfürsten im Herzogtum..

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Wilhelm

Kronprinz von Preußen (1882-1951). Bestallungsurkunde mit eigenh. U. ("Wilhelm Kronprinz"). "Neues Palais" [Potsdam]. 30.05.1910. Lithogr. Formular mit hs. Eintragungen. 1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit großem gepr. Siegel, Begleitschreiben und hs. adr. Kuvert (ca. 240:190 mm).
$ 372 / 350 € (87026/BN57338)

Für den Staatsanwalt Friedrich Carl in Berlin zu dessen Ernennung zum Rat der Staatsanwaltschaft: "Wir Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preußen etc. thun kund und zu wissen, daß Wir den Staatsanwalt Friedrich Carl in Berlin (Staatsanwaltschaft I) zum Staatsanwaltschaftsrath Allergnädigst ernannt haben [...]". - Mitunterzeichnet von Justizminister Max von Beseler. Das lithogr. Begleitschreiben aus dem Justizministerium in Berlin mit hs. Eintragungen und signiert von Sekretärshand datiert eine Woche später. - Sehr gut erhalten. Das Kuvert etwas fingerfleckig mit Stempelmarke des "königl. Preuss. Justiz-Ministeriums".

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4 eigenh. Briefe mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Intimate letters to his lover, his "dearest Primo". - Very rare.