Oskar Franz Wienert

Wienert, Oskar Franz

Schriftsteller (1890–1963). 2 eigenh. Manuskripte mit U. und eh. Begleitbrief mit U. Uffing am Staffelsee in Oberbayern. Zusammen (1+1½+1=) 3½ SS. auf 4 Bll. 4to.
$ 641 / 600 € (24600)

Oskar Franz Wienert (1890–1963), Schriftsteller. 2 e. Manuskripte mit U. und e. Begleitbrief mit U. Uffing am Staffelsee in Oberbayern, März 1929. Zusammen (1+1½+1=) 3½ SS. auf 4 Bll. 4°. – An die Eurythmistin Maria Jenny-Schuster (1908–2010) zur Übersendung der beiden Kapitel „aus dem Werke, das meine Mittelmeer-Reise darstellt“, und als Dank „für empfangene Eindrücke, die ich nun bereits oftmals durch die Art, wie Sie Eurythmie vermitteln, erleben durfte. Ich habe Ihnen insonderheit diese Kapitel ausgesucht, weil ich glaube, daß die Art des Elementes darin verwandt sein möchte der Heiterkeit, die sich in Mozart kundgibt [...]“.

– Oskar Franz Wienert veröffentlichte mehrere „Fest- und Mysterienspiele über große Gestalten wie Goethe, Richard Wagner, Giuseppe Verdi, Ernst Haeckel, Abraham Lincoln, Echnaton, Raphael, viele davon auf mehr als eine Abendvorstellung angelegt. Sein Weihespiel ‚Weihnacht’ folgte einer ihm von Marie Steiner mitgeteilten Anregung Rudolf Steiners, der ein neues, spirituelles Weihnachtsspiel wünschte, das mit dem Thema der Christgeburt in der Jordantaufe geschaffen werden sollte. Das Spiel wurde 1944 geschrieben, inmitten von Gefangenen aus ganz Europa, am Staffelsee. Die Festspiele entstanden bewußt als Gegenimpuls zu dem tief gesunkenen Regime in Deutschland. Mit der Anthroposophie kam Wienert um 1920 durch Steiners Schrift ‚Die Erziehung des Kindes’ in Berührung. Keines seiner Festspiele wurde an einer öffentlichen Bühne aufgeführt [...] Bevor Wienert 1961 mit seiner Tochter nach Dornach übersiedelte, lebte er seit 1928 in Garmisch-Partenkirchen. In diese Zeit fallt seine langjährige Freundschaft mit Bruno Walter, den er durch Vermittlung von Delia Reinhardt kennen gelernt hatte“ (http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=771). – Die zwei Manuskripte mit tls. stärkeren Läsuren am rechten Rand..

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Wienert, Oskar Franz

Schriftsteller (1890–1963). Eigenh. Gedicht (8 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4to.
$ 267 / 250 € (24601)

Oskar Franz Wienert (1890–1963), Schriftsteller. „Dahin“. E. Gedicht (8 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4°. – „Sternengleich, in Gold gebettet, | Glückumhaucht und blumenzart, | Ruhst Du, und ich bin gerettet, | Himmlische! bin Himmelfahrt [...]“. – Das Gedicht selbst stammt aus dem Jahr 1920. – Oskar Franz Wienert veröffentlichte mehrere „Fest- und Mysterienspiele über große Gestalten wie Goethe, Richard Wagner, Giuseppe Verdi, Ernst Haeckel, Abraham Lincoln, Echnaton, Raphael, viele davon auf mehr als eine Abendvorstellung angelegt.

Sein Weihespiel ‚Weihnacht’ folgte einer ihm von Marie Steiner mitgeteilten Anregung Rudolf Steiners, der ein neues, spirituelles Weihnachtsspiel wünschte, das mit dem Thema der Christgeburt in der Jordantaufe geschaffen werden sollte. Das Spiel wurde 1944 geschrieben, inmitten von Gefangenen aus ganz Europa, am Staffelsee. Die Festspiele entstanden bewußt als Gegenimpuls zu dem tief gesunkenen Regime in Deutschland. Mit der Anthroposophie kam Wienert um 1920 durch Steiners Schrift ‚Die Erziehung des Kindes’ in Berührung. Keines seiner Festspiele wurde an einer öffentlichen Bühne aufgeführt [...] Bevor Wienert 1961 mit seiner Tochter nach Dornach übersiedelte, lebte er seit 1928 in Garmisch-Partenkirchen. In diese Zeit fallt seine langjährige Freundschaft mit Bruno Walter, den er durch Vermittlung von Delia Reinhardt kennen gelernt hatte“ (http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=771)..

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Wienert, Oskar Franz

Schriftsteller (1890–1963). Eigenh. Gedicht (20 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4to.
$ 267 / 250 € (24602)

Oskar Franz Wienert (1890–1963), Schriftsteller. „Die Freude“. E. Gedicht (20 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4°. – „Über Berge, Tal und Wiesen | Schweb ich hin, ein lichter Tanz, | Schöne Erde, sei gepriesen! | Und Du, heller Sonnenglanz! [...]“. – Das Gedicht selbst stammt aus dem Jahr 1910. – Oskar Franz Wienert veröffentlichte mehrere „Fest- und Mysterienspiele über große Gestalten wie Goethe, Richard Wagner, Giuseppe Verdi, Ernst Haeckel, Abraham Lincoln, Echnaton, Raphael, viele davon auf mehr als eine Abendvorstellung angelegt.

Sein Weihespiel ‚Weihnacht’ folgte einer ihm von Marie Steiner mitgeteilten Anregung Rudolf Steiners, der ein neues, spirituelles Weihnachtsspiel wünschte, das mit dem Thema der Christgeburt in der Jordantaufe geschaffen werden sollte. Das Spiel wurde 1944 geschrieben, inmitten von Gefangenen aus ganz Europa, am Staffelsee. Die Festspiele entstanden bewußt als Gegenimpuls zu dem tief gesunkenen Regime in Deutschland. Mit der Anthroposophie kam Wienert um 1920 durch Steiners Schrift ‚Die Erziehung des Kindes’ in Berührung. Keines seiner Festspiele wurde an einer öffentlichen Bühne aufgeführt [...] Bevor Wienert 1961 mit seiner Tochter nach Dornach übersiedelte, lebte er seit 1928 in Garmisch-Partenkirchen. In diese Zeit fallt seine langjährige Freundschaft mit Bruno Walter, den er durch Vermittlung von Delia Reinhardt kennen gelernt hatte“ (http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=771)..

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Wienert, Oskar Franz

Schriftsteller (1890–1963). Eigenh. Gedicht (16 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4to.
$ 267 / 250 € (24603)

Oskar Franz Wienert (1890–1963), Schriftsteller. „Griechische Meister“. E. Gedicht (16 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4°. – „Ihr habt den Weg menschlich gebahnt | Und hier ein Werk geschaffen, | Draus Wonnen mich, noch nie geahnt, | In warmen Strahlen trafen [...]“. – Das Gedicht selbst stammt aus dem Jahr 1910. – Oskar Franz Wienert veröffentlichte mehrere „Fest- und Mysterienspiele über große Gestalten wie Goethe, Richard Wagner, Giuseppe Verdi, Ernst Haeckel, Abraham Lincoln, Echnaton, Raphael, viele davon auf mehr als eine Abendvorstellung angelegt.

Sein Weihespiel ‚Weihnacht’ folgte einer ihm von Marie Steiner mitgeteilten Anregung Rudolf Steiners, der ein neues, spirituelles Weihnachtsspiel wünschte, das mit dem Thema der Christgeburt in der Jordantaufe geschaffen werden sollte. Das Spiel wurde 1944 geschrieben, inmitten von Gefangenen aus ganz Europa, am Staffelsee. Die Festspiele entstanden bewußt als Gegenimpuls zu dem tief gesunkenen Regime in Deutschland. Mit der Anthroposophie kam Wienert um 1920 durch Steiners Schrift ‚Die Erziehung des Kindes’ in Berührung. Keines seiner Festspiele wurde an einer öffentlichen Bühne aufgeführt [...] Bevor Wienert 1961 mit seiner Tochter nach Dornach übersiedelte, lebte er seit 1928 in Garmisch-Partenkirchen. In diese Zeit fallt seine langjährige Freundschaft mit Bruno Walter, den er durch Vermittlung von Delia Reinhardt kennen gelernt hatte“ (http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=771). – Mit kleinen Randläsuren und einem ca. 45 mm langen Klebefilmstreifen verso..

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Wienert, Oskar Franz

Schriftsteller (1890–1963). „[Winde, die im Garten]“. Eigenh. Gedicht (11 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4to.
$ 267 / 250 € (24604)

Oskar Franz Wienert (1890–1963), Schriftsteller. „[Winde, die im Garten]“. E. Gedicht (11 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4°. – „Winde, die im Garten | Blütenträume streiften, | Kommen sommerfroh | In das Speisezimmer [...]“. – Das Gedicht selbst stammt aus dem Jahr 1916 und wurde „im Felde“ geschrieben als „Erinnerung an den damals erlebten ersten Urlaub“. – Oskar Franz Wienert veröffentlichte mehrere „Fest- und Mysterienspiele über große Gestalten wie Goethe, Richard Wagner, Giuseppe Verdi, Ernst Haeckel, Abraham Lincoln, Echnaton, Raphael, viele davon auf mehr als eine Abendvorstellung angelegt.

Sein Weihespiel ‚Weihnacht’ folgte einer ihm von Marie Steiner mitgeteilten Anregung Rudolf Steiners, der ein neues, spirituelles Weihnachtsspiel wünschte, das mit dem Thema der Christgeburt in der Jordantaufe geschaffen werden sollte. Das Spiel wurde 1944 geschrieben, inmitten von Gefangenen aus ganz Europa, am Staffelsee. Die Festspiele entstanden bewußt als Gegenimpuls zu dem tief gesunkenen Regime in Deutschland. Mit der Anthroposophie kam Wienert um 1920 durch Steiners Schrift ‚Die Erziehung des Kindes’ in Berührung. Keines seiner Festspiele wurde an einer öffentlichen Bühne aufgeführt [...] Bevor Wienert 1961 mit seiner Tochter nach Dornach übersiedelte, lebte er seit 1928 in Garmisch-Partenkirchen. In diese Zeit fallt seine langjährige Freundschaft mit Bruno Walter, den er durch Vermittlung von Delia Reinhardt kennen gelernt hatte“ (http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=771). – Mit kleinen Randläsuren..

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