Schriftsteller (1831-1902). Eigenh. Albumblatt mit U. Königsberg. 1 S. Qu.-8vo.
$ 136 / 120 €
(6963)
Ernst Wichert (1831-1902), Jurist; Schriftsteller. E. Albumblatt m. U., Königsberg, 1885, 1 Seite quer-8°. „Wohl! Es soll mich nicht verdrießen, | Wenn die Becher überschäumen. | Bitte nur, nicht beim Genießen | Ernste Arbeit zu versäumen! […]“ – Wichert verfaßte zahlreiche populäre Dramen, u.a. die Lustspiele „Der Narr des Glücks“ (1871) und „Biegen oder Brechen“ (1874), sowie Romane und Novellen (u.a. „Littauische Geschichten“).
Jurist und Schriftsteller (1831-1902). Eigenh. Brief mit U. Königsberg. 28.10.1814. 1 S. 8vo.
$ 102 / 90 €
(938506/BN938506)
An den Redakteur Franz Hirsch in Berlin: "Sollte Ihnen beifolgende Novelle 'Störungen' für den 'Salon' conveniren, so stelle ich sie Ihnen ergebenst zur Verfügung. Für den Fall der Annahme darf ich es wohl als selbstverständlich ansehen, daß Sie mir freundlichst das Honorar nach dem Satze bemessen werden, der sonst für Mitarbeiter […] angenommen zu werden pflegt. Ich hätte dann nur noch die Bitte, die Novelle wo irgend möglich in einem Heft zu bringen und nicht zu unterbrechen […]".
- Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Königsberg war Wichert Assessor in Memel, erhielt 1860 eine Stelle als Kreisrichter in Prökuls und war seit 1863 Stadtrichter, seit 1877 Oberlandesgerichtsrat in Königsberg. 1887 ging er als Kammergerichtsrat nach Berlin und trat 1896 als Geheimer Justizrat in den Ruhestand. Wichert verfasste zahlreiche populäre Dramen, sowie Romane und Novellen..
Jurist und Schriftsteller (1831-1902). Eigenh. Albumblatt mit U. Königsberg. 1 S. Qu.-8vo.
$ 68 / 60 €
(938507/BN938507)
"Ruhest du auf Dank der Menge, | Tummele keck dich im Gedränge, | Gehst du vor mit guten Sitten, | Magst du um Entschuldigung bitten […]". - Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Königsberg war Wichert Assessor in Memel, erhielt 1860 eine Stelle als Kreisrichter in Prökuls und war seit 1863 Stadtrichter, seit 1877 Oberlandesgerichtsrat in Königsberg. 1887 ging er als Kammergerichtsrat nach Berlin und trat 1896 als Geheimer Justizrat in den Ruhestand. Wichert verfasste zahlreiche populäre Dramen, sowie Romane und Novellen.
Jurist und Schriftsteller (1831-1902). Eigenh. Albumblatt. mit U. Königsberg. 1 S. Qu.-8vo.
$ 68 / 60 €
(938508/BN938508)
"Mancherlei Metamorphosen | Mag die Wissenschaft erkennen - | Deine Grenzen im Grenzenlosen | Kann sie nicht überrennen [...]". - Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Königsberg war Wichert Assessor in Memel, erhielt 1860 eine Stelle als Kreisrichter in Prökuls und war seit 1863 Stadtrichter, seit 1877 Oberlandesgerichtsrat in Königsberg. 1887 ging er als Kammergerichtsrat nach Berlin und trat 1896 als Geheimer Justizrat in den Ruhestand. Wichert verfasste zahlreiche populäre Dramen, sowie Romane und Novellen.
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Eigenh. Albumblatt mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar
Ernst Wichert (1831–1902), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. Berlin, November 1890. 1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8°. Mit einer Beilage (s. u.). – „Aus der Schule des Lebens | Hilft uns kein Examen, | Unvermerkt nur tauschen | Schüler und Lehrer die Namen, | Wenn sie nicht vergebens | In die Schule kamen [...]“. – Der aus Insterburg in Ostpreußen stammende Schriftsteller verfaßte zahlreiche populäre Dramen, darunter die Lustspiele „Der Narr des Glücks“ (1871) und „Biegen oder Brechen“ (1874), sowie Romane und Novellen (u. a. „Litauische Geschichten“, 1881–90). Seine Autobiographie veröffentlichte er unter dem Titel „Richter und Dichter“ (1899). – Beiliegend ein Stahlstichportrait mit faks. Namenszug.