Paula Wessely

Wessely, Paula

Schauspielerin (1907–2000). Portraitpostkarte mit eigenh. U. Berlin. 1 S. 8vo.
$ 54 / 50 € (16736)

Paula Wessely (1907–2000), Schauspielerin. Portraitpostkarte mit e. U. Berlin, 1937. 1 S. 8°. – Portrait im ¾-Profil. – Paula Wessely – die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely, Ehefrau von Attila Hörbiger und Mutter von Elisabeth Orth sowie Christiane und Maresa Hörbiger – zählt zu den „bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters“ (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debüt am Deutschen Volkstheater in Wien und trat dann in Prag und neuerlich am Dt.

Volkstheater auf, ehe sie von 1929–52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933–37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u. a. in Willi Forsts „Maskerade“ a. d. J. 1934); von 1953–85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen – darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) – geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. – „Ross“-Verlag, Negativ-Nr. 9217/2..

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Wessely, Paula

österreichische Film- und Theaterschauspielerin (1907-2000). Eigenhändige Unterschrift auf Albumblatt. ohne Ort. Kl.-8vo (ca. 140 : 90 mm). 1 p.
$ 54 / 50 € (86582)

Eigenhändige Unterschrift auf Albumblatt. Paula Wessely debütierte 1924 am Deutschen Volkstheater. Nach einem Intermezzo in Prag wechselte sie 1929 vom Volkstheater ans Theater in der Josefstadt (bis 1952). Ab 1932 trat sie unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin auf, 1933 bis 1937 bei den Salzburger Festspielen (als Gretchen) und nach 1934 in zahlreichen Filmen (darunter 1934 Willi Forsts "Maskerade"; "Episode", 1935; "Der Engel mit der Posaune", 1948; "Maria Theresia", 1951; "Ich und meine Frau", 1953). 1953 bis 1985 war Paula Wessely am Burgtheater engagiert. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.

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