Ernst Wendel

Wendel, Ernst

Dirigent (1876–1938). Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Jena. 1 S. Qu.-8vo.
$ 268 / 250 € (24713)

Ernst Wendel (1876–1938), Dirigent. E. Portraitpostkarte mit U. Jena, 3. April 1938. 1 S. Qu.-8°. – Im Monat vor seinem Ableben an einen Herrn Döttges: „Mit meinem Konterfei aus früheren Jahren möchte ich Ihnen u. Ihrer lieben Gattin meinen herzlichsten Dank für Ihre [...] Wünsche zu meinem Jahrestage aussprechen [...]“. – Ernst Wendel studierte an der Musikhochschule in Berlin Violine, Klavier, Orgel und Theorie, war von 1896 bis 1898 Konzertmeister am Thomasorchester in Chicago und wurde anschließend Dirigent des Musikvereins und des Männergesangvereins in Königsberg.

„1909 ging er als Leiter der Philharmonischen Gesellschaft nach Bremen, wurde 1913 zum Professor ernannt und war seit 1922 Generalmusikdirektor. Er war auch Dirigent der Gesellschaft der Musikfreunde in Berlin, der Montagskonzerte des Symphonieorchesters in Frankfurt/Main und des Philharmonischen Vereins in Nürnberg“ (DBE). – Im linken Rand gelocht (geringf. Buchstabenberührung in der Adreßzeile)..

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Wendel, Ernst

Dirigent (1876–1938). Eigenh. Briefkarte mit U. Bremen. 1½ SS. Qu.-8vo.
$ 268 / 250 € (25393)

Ernst Wendel (1876–1938), Dirigent. E. Briefkarte mit U. Bremen, 28. Februar 1934. 1½ SS. Qu.-8°. – An einen Herrn Doettger mit Dank für dessen „herrliche Blumenspende, mit der Sie mir an meinem Jubiläumstage eine große Freude bereitet haben [...]“. – Ernst Wendel studierte an der Musikhochschule in Berlin Violine, Klavier, Orgel und Theorie, war von 1896 bis 1898 Konzertmeister am Thomasorchester in Chicago und wurde anschließend Dirigent des Musikvereins und des Männergesangvereins in Königsberg.

„1909 ging er als Leiter der Philharmonischen Gesellschaft nach Bremen, wurde 1913 zum Professor ernannt und war seit 1922 Generalmusikdirektor. Er war auch Dirigent der Gesellschaft der Musikfreunde in Berlin, der Montagskonzerte des Symphonieorchesters in Frankfurt/Main und des Philharmonischen Vereins in Nürnberg“ (DBE). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; papierbedingt leicht gebräunt..

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Wendel, Ernst

deutscher Violinist und Dirigent (1876-1938). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Unterschrift auf der Rückseite einer Postkarte. rüdesheim. Quer-kl.-8vo. 1 p. Postgelaufen. Bleistift.
$ 268 / 250 € (91115)

Nicht näher bezeichnetes Notenzitat in Bleistift. Für eine Saison war Wendel 1896/97 Konzertmeister des Chicago Symphony Orchestra unter Theodore Thomas. Von 1909 bis 1935 war er Generalmusikdirektor des Bremer Philharmonischen Staatsorchesters. Das Deutsche Tonkünstlerfest fand 1931 in Bremen unter seiner Leitung statt. Als Geiger unterrichtete er Georg Kulenkampff. 1914 dirigierte er in Stuttgart und 1925/26 die Museumskonzerte in Frankfurt am Main. 1913 führte er die 9. Sinfonie von Anton Bruckner erstmals in Russland auf. Er prägte die Musik in Königsberg.

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