Felix Weingartner

Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863–1942). 4 (davon 3 eigenh. und 1 ms.) Briefe mit U. sowie 1 eh. Postkarte mit U. Aachen, München, Berlin und Hamburg. Zusammen 5½ SS. auf 8 Bll. 4to und (qu.-)8vo. Mit 1 eh. adr. Kuvert.
$ 466 / 400 € (10709)

Felix Weingartner (1863–1942), Dirigent und Komponist. 4 (davon 3 e. und 1 ms.) Briefe mit U. sowie 1 eh. Postkarte mit U. Aachen, München, Berlin und Hamburg, 1906–1916. Zusammen 5½ Seiten auf 8 Bll. 4° und (qu.-)8°. Mit 1 eh. adr. Kuvert. – An den Musikverlag C. F. Kahnt Nachf. in Leipzig; u. a. über die Bearbeitung von Liedern Franz Liszts (I) und seine eigenen Werke (II). I: „Ihren freundlichen Antrag muß ich leider in ablehnendem Sinne beantworten. Durch die noch immer nicht erledigte Berlioz-Ausgabe, der sich neuerdings eine von mir zu revidierende Ausgabe der Haydn’schen Symphonien zugesellt hat, bin ich leider mit Herausgabe-Geschäften derart überhäuft, daß ich unmöglich noch eine weitere derartige Arbeit übernehmen kann [...]“ (Br.

v. 9. Juni 1906). – II: „Es würde mich persönlich ja gewiß sehr freuen, wenn eine Auswahl meiner Lieder in das Album der Frau Kammersängerin Staegemann-Sigwart aufgenommen würden. Allerdings glaube ich, dass die Erlaubnis dazu von den betr. Verlegern auch durch meine Vermittlung nicht zu erreichen sein wird, da die betr. Verleger ja ein begreifliches Interesse daran haben müssen, dass die betr. Lieder aus ihrem Verlage bezogen werden [...]“ (Br. v. 21. November 1912). – Tls. auf Briefpapier mit gepr. bzw. gedr. Briefkopf; die Karte mit mehreren kl. Tintenwischern..

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Weingartner, Felix

österreichischer Dirigent, Komponist, Pianist und Schriftsteller (1863-1942). Visitenkarte ohne Zusatz. Mit eigenh. Kuvert. 32mo. 1 p.
$ 93 / 80 € (77021)

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Weingartner, Felix

Komponist und Dirigent (1863-1942). Portraitpostkarte mit eigenhändiger Unterschrift auf der Bildseite. ohne Ort und Datum. 140 : 90 mm.
$ 524 / 450 € (83894)

Brustbild von vorn.

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Weingartner, Felix

Komponist und Dirigent (1863-1942). Eigenh. Brief mit U. Wien. 4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Faltspuren.
$ 524 / 450 € (83895)

„’Mazeppa’ mache ich sehr gerne, lieber wie die ,Molden’ dich ich in Basel schon gemacht habe. Immerhin ist Mazeppa auch nicht ganz kurz, obwohl kürzer als ,Tasso’. Eventuell schlage ich den Mephisto-Walzer vor, der jetzt in Engand riesig […] hat. Programm: Berlioz […] Saint-Saens […] Liszt Mazeppa oder Mephisto-Walzer | Pause | Schubert. ,Mephisto’s Walzer’, wie’s richtig heißt, dauert nur 10 Minuten, Berlioz ebenfalls. Somit wäre es kein langes Programm und alles frisch für Schubert. […]“

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Weingartner, Felix

österr. Komponist u. Dirigent (1863-1942). Eigenhändige Postkarte mit Unterschrift. Lausanne. Quer-kl.-8vo. 1 p.
$ 140 / 120 € (84060)

An Serge von Borinowsky in München mit der Übermittlung an die Schwiegermutter des Briefempfängers. Aus der Sammlung Vornehm.

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Weingartner, Felix

österr. Komponist u. Dirigent (1863-1942). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift. ohne Ort und Datum. 8vo. (140 : 90 mm). 1 p.
$ 524 / 450 € (86889)

Seltenes Brust-Portrait aus dem Hause Binder. Ross-Verlag. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.

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Weingartner, Felix

österr. Komponist u. Dirigent (1863-1942). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. Quer-8vo. 1 p.
$ 117 / 100 € (86890)

Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.

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Weingartner, Felix

österr. Komponist u. Dirigent (1863-1942). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. Quer-8vo. 1 p.
$ 117 / 100 € (86891)

Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.

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Weingartner, Felix

österreichischer Dirigent, Komponist,Pianist und Schriftsteller (1863-1942) . Eigenh. Brief mit Unterschrift. Basel. Gr.-4to. 1 p. mit gedr. Briefkopf „Telegramm-Adresse ‘Roxo Basel‘ “ und „St. Alban-Ring 186 | Basel“. Knickspuren.
$ 350 / 300 € (92910)

An den namentlich nicht genannten Schweizer Musiker Alfred Pochon (1878-1959). Weingartner drückt sein Bedauern aus, dass er nicht als Violinpädagoge tätig sein kann, doch er habe einen Vorschlag: „on m’a dit que vous cherchez un Violoniste pédagogne. Si c’est vrai je pourrai vous recommandrez un pédagogne que je regrette beaucoup de me pas pouvoir placer ici en ce moment. Mon. Oscar Studer (Suisse) Professeur à la Liszt-Akademie à Budapest.“ Weiter schreibt er, dass dieser Violinist einen guten Eindruck mache: „J’ai eu souvent l’occasion d’entendre ses élèves et j’ai gagné toujours l’impression une l’école tout-a-fait serieuse et magistrale.“ Er begann sein Klavier- und Kompositionsstudium in Graz, doch über eine Empfehlung von Johannes Brahms erhielt er ein österreichisches Staatsstipendium.

Danach setzte er seine Studien am Leipziger Konservatorium sowie an der Universität Leipzig und Weimar fort. Nach dem Studium arbeitete Weingartner zunächst als Kapellmeister in Königsberg und als Erster Kapellmeister der Berliner Hofoper und leitete zudem die Sinfoniekonzerte der Königlichen Kapelle. Anschließend war er von 1898 bis 1905 Chefdirigent des Kaim-Orchesters in München mit dem er mehrfach im Ausland gastierte. 1908 übernahm er von Gustav Mahler für drei Jahre das Direktorat der Wiener Hofoper. Später leitete er die Abonnementskonzerte der Wiener Philharmoniker. Während dieser Zeit unternahm das Orchester zahlreiche Reisen durch Europa sowie erstmals nach Südamerika und wurde damit weltweit bekannt. 1919 bis 1924 war er Direktor der Wiener Volksoper. Spätere Berufe waren beispielsweise Direktor der Wiener Staatsoper oder auch Chefdirigent des damaligen Basler Orchesters. Als Dirigent hat er mit seiner ebenso deutlichen wie eleganten Schlagtechnik Generationen von Musikern geprägt. Vgl. Wikipedia-Eintrag v. 16.08.2023.

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Weingartner, Felix

österreichischer Dirigent, Komponist,Pianist und Schriftsteller (1863-1942) . Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Berlin. Kl.-8vo. 1 p. Gelocht.
$ 233 / 200 € (93344)

An die Redaktion von „Nord und Süd“ mit einer Absage: „wegen großer anderweitiger Beschäftigung bedaure ich lebhaft, Ihrer freundlichen Einladung nicht folgen zu können. […]“

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Weingartner, Felix

österr. Komponist u. Dirigent (1863-1942). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. München. Quer-8vo. 1 p.
$ 256 / 220 € (93856)

An den Musikdirektor Schwickerath in Aachen: „[…] Freue mich sehe, daß die Chöre schon gut gehen. Ich werde also am 31. Abends (glaube 10) in Aachen eintreffen. Da das Comité die leibliche Fürsorge für und übernommen hat, so dürfte in […] Hotel wohl für uns bestellt sein. Jedenfalls werde ich Freitag früh vor 9 im Probelokal sein. […]“

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863-1942). Gedr. Programm. Buenos Aires. 175 : 370 mm. 1 p. Gefaltet u. leicht gebräunt.
$ 233 / 200 € (96186)

Am Dienstag, den 6. Juni 1922 um 21:15 Uhr findet die fünfte Abonnementvorstellung der Serie „Dienstag und Donnerstag“ im Teatro Colon statt. Auf dem Programm stehen die Ouvertüre zu „Tannhäuser“, das Vorspiel zu „Lohengrin“ und „Das Rheingold“, das Vorspiel der „Ring des Nibelungen“-Trilogie von Richard Wagner. Die Aufführung wird von Felix Weingartner geleitet und von Karl Wildbrunn inszeniert. Die Rollen sind prominent besetzt, darunter Emil Schipper als Wotan und Hans Bechstein als Alberich.

Die Ticketpreise variieren je nach Sitzplatzkategorie. Es werden auch weitere Vorstellungen mit den Künstlern Gabriela Besanzoni, Miguel Fleta und Rossi Morelli angekündigt für den Mittwoch angekündigt. - Aus der Autographensammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936). Das Rheingold ist eine Oper von Richard Wagner und bildet zusammen mit den folgenden drei Musikdramen Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung das Gesamtwerk „Der Ring des Nibelungen“. Beim Ring des Nibelungen handelt es sich um ein „Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend“. Das gesamte Textbuch erschien nach Lesungen in Zürich 1853 im Privatdruck in 50 Exemplaren. Das Rheingold ist das kürzeste der vier Werke (ca. 2½ Stunden) und wird ohne Pause aufgeführt. Die Uraufführung des „Vorabends“ fand am 22. September 1869 im Königlichen Hof- und Nationaltheater München unter der Leitung von Franz Wüllner und gegen den Willen Wagners statt. Mit einer Aufführung vom Rheingold wurden die ersten Bayreuther Festspiele am 13. August 1876 eröffnet. Felix Weingartner war ein österreichischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge, der für seine präzise und einfühlsame Interpretation klassischer und romantischer Werke bekannt war. Er leitete bedeutende Orchester und Opernaufführungen, darunter Werke von Richard Wagner, und spielte eine zentrale Rolle bei der Verbreitung und Aufführung von Wagners Musik in verschiedenen internationalen Musikzentren. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent war Weingartner auch als Lehrer aktiv und beeinflusste viele junge Musiker und Dirigenten seiner Zeit..

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863-1942). Programmblatt. München. Imperial Folio 275 : 535 mm. 1 p. Gefaltet und leicht angebräunt.
$ 291 / 250 € (96187)

Am Donnerstag, dem 23. November 1916, wurde im Königlichen Hof- und Nationaltheater München „Dame Kobold“, die komische Oper in drei Akten nach Calderon's gleichnamigem Lustspiel von Felix Weingartner zum ersten Mal aufgeführt. Diese Vorstellung war die 46. im Jahresabonnement der Abteilung 1. Bruno Walter übernahm die musikalische Leitung, während Herr Fuchs die Inszenierung verantwortete. Die szenische Dekoration stammte von Herrn Klein, und die Kostüme sowie Requisiten wurden von Herrn Kirschner bereitgestellt.

Die Oper spielte im Madrid des 17. Jahrhunderts und zeigte Donna Angela, eine junge Witwe, sowie eine Reihe weiterer Figuren in einem komischen Stück nach Calderón. Die Preise für die Plätze reichten von 8 bis 20 Mark, und die Abendkasse war von 19:30 bis 22:00 Uhr geöffnet. Am Freitag, dem 24. November, standen weitere Aufführungen von „Maria Stuart“ und „Figaros Hochzeit“ auf dem Programm, und vom 25. bis 27. November wurden „Tiefland“, „Dame Kobold“, „Don Carlos“ und „Die kleinen Verwandten“ gespielt. - Aus der Autographensammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936). Dame Kobold (spanisch La Dama duende) ist eine Mantel- und Degen-Komödie des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca. Calderón gestaltete darin einen Stoff aus einem gleichnamigen Stück von Tirso de Molina, das heute verloren ist. Das Drama wurde 1629 in Madrid uraufgeführt und 1636 erstmals im Druck veröffentlicht. Es gehört zu den meistgespielten Stücken Caldérons im deutschen Sprachraum. Felix Weingartner war ein österreichischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge, der für seine präzise und einfühlsame Interpretation klassischer und romantischer Werke bekannt war. Er leitete bedeutende Orchester und Opernaufführungen, darunter Werke von Richard Wagner, und spielte eine zentrale Rolle bei der Verbreitung und Aufführung von Wagners Musik in verschiedenen internationalen Musikzentren. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent war Weingartner auch als Lehrer aktiv und beeinflusste viele junge Musiker und Dirigenten seiner Zeit..

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863-1942). Programmheft. Barcelona. 8vo. 4 pp. Gebräunt u. leicht stockfleckig.
$ 140 / 120 € (96188)

Das Programmheft beschreibt ein großes Konzert im Palau de la Música Catalana, das am Dienstag, den 13. Mai 1924 stattfand. Das Konzert war ein außergewöhnliches Event, unter dem Titel „Morfeo català“, geleitet von Fluis Millet. Die Vokalsolisten waren Andrea Fornells, Concepto Callao, Emili Vendrell und Ricard Fuster. Begleitet wurden sie von der Orquestra del Teatre del Liceu, bestehend aus 100 Musikern, unter der musikalischen Leitung von Felix Weingartner. Das Programm beinhaltet zwei bedeutende Werke: Beethovens Neunte Symphonie mit Orchester, Solisten und Chor, und die Gralsweihe-Szene aus Wagners Parsifal, ebenfalls mit Orchester und Chor. Im zweiten Teil des Programmheftes befindet sich der Text die katalanische Version von Schillers Ode „An die Freude“, die auch von Beethoven in seiner 9.

Symphonie vertont wurde. Es handelt sich um einen Ausdruck von Freude, Brüderlichkeit und der Einheit der Menschheit, die durch die Kraft der Liebe verbunden wird. - Aus der Autographensammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936)..

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863-1942). Gedr. Programm. Basel. 8vo. 1 p.
$ 70 / 60 € (96288)

Am Freitag, dem 2. Juni 1933, um 10 Uhr, fand im Musiksaal eine Geburtstagsfeier zu Ehren von Dr. Felix Weingartner statt, organisiert vom Festspielausschuss und dem Orchester der Basler Orchestergesellschaft. Die Veranstaltung wurde von Carmen Studer und Gottfried Becker geleitet und beinhaltete Auftritte der Solisten Erika Frauscher (Sopran) und Carl Rehfuss (Bariton) sowie ein verstärktes Orchester der Basler Orchestergesellschaft. Das Programm umfasste Weingartners „Serenade für Streichorchester op.

8“ (1882), geleitet von Gottfried Becker, gefolgt von „Der Weg“, einer Reihe von 15 Gesängen nach Gedichten von Carmen Studer für Sopran, Bariton und Orchester, op. 82 (1933), ebenfalls unter der Leitung von Carmen Studer. Der Eintrittspreis betrug 2 Franken, wobei der Reinertrag der Witwen- und Waisenkasse des Orchesters zugutekam. - Aus der Autographensammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936)..

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863-1942). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Berlin. 8vo. 1 p.
$ 210 / 180 € (97699)

An den Musikdirektor Eberhard Schwickerath (1856-1940) in Aachen: „[…] Hoffentlich ist Ihnen mein Brief aus N.Y. zugekommen. die Mitgleider der Königl.-Kapell Trompeter Matthes und Hornist Rembt, die bisher die Aachener Musikfeste von Cöln aus mitgemacht, bitten mich, ihr Engagement befürworten zu wollen. Ich tue das mit Vergnügen, denn beide sind vorzügliche Bläser. Bitte, mir nach München, […] zu schreiben, wenn etwas mit dem Programm zu erledigen. Wie denken Sie über einen Brahms Abend? […]“

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863-1942). Eigenh. Briefkarte mit U. ("FWeingartner"). O. O. u. D. 2 SS. Qu.-8vo.
$ 93 / 80 € (32849/BN27347)

An den namentlich nicht genannten Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Die Notiz denke ich mir so: 'F. W. hat sein fünfzigstes Werk vollendet, ein Quintett für Klarinette, Violine, Viola, Violoncell und Klavier'. Schönsten Dank im Voraus [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des "Directors des K. K. Hof-Operntheaters".

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Weingartner, Felix

Komponist, Dirigent, Pianist, Schriftsteller (1863-1942). Blatt mit eigenh. U. O. O. u. D. ½ S. Qu.-8vo.
$ 82 / 70 € (49032/BN33191)

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Weingartner, Felix

Dirigent, Komponist und Schriftsteller (1863-1942). Eigenh. Albumblatt mit U. München. 03.03.1933. 1 S. Qu.-8vo.
$ 140 / 120 € (49262/BN33572)

"Ein Autogramm? Na, meinetwegen! / Doch möcht' ich als Buße auferlegen, / - Was bisher wohl kaum der Fall gewesen - / Wirklich etwas von mir zu lesen!"

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863-1942). Eigenh. Brief mit U. Wien. 14.01.1905. 1 S. 8vo auf Doppelblatt.
$ 186 / 160 € (935880/BN935880)

An Ludwig Bösendorfer (1835-1919): "Nehmen Sie herzlichsten Dank für das schöne Instrument, das in meinem Arbeitszimmer zu haben, mir sehr große Freude macht […]". - Weingartner war von 1908 bis 1911 Direktor der Hofoper in Wien und bis 1927 Leiter der Wiener Philharmoniker, 1919-24 Direktor der Wiener Volksoper. Nach Aufenthalten in Darmstadt und Basel kam er 1935/36 als Musikdirektor noch einmal an die Wiener Staatsoper, ehe er sich dauerhaft in der Schweiz niederließ. - Beiliegend Portraitpostkarte.

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863-1942). Eigenh. Brief mit U. Hintersee bei Berchtesgaden, Oberbayern, Villa Gamsbock. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 291 / 250 € (92627/BN61919)

An einen nicht namentlich genannten Adressaten: "Von den Chorstimmen zu 'Orestes', die Sie neulich an Breitkopf und Härtel gesandt haben, sende ich Ihnen sämmtliche mit Ausnahme von 1 Sopran, 1 Alt, 1 Tenor und 1 Bass zurück. Diese 4 verblieben dort als Vorlage zur Stichkorrectur, ebenso der von mir eingerichtete Clavierauszug [...]".

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863-1942). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 8vo.
$ 210 / 180 € (95695/BN63388)

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Weingartner, Felix

Dirigent und Komponist (1863–1942). Portraitpostkarte mit. eigenh. Unterschrift. Ohne Ort und Datum. 140 : 90 mm.
$ 524 / 450 € (93485)

Sepiafarbenes Bruststück en face aus jungen Jahren.

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Weingartner, Felix

Eigenh. Postkarte mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Weingartner, Felix

Eigenh. Postkarte mit U. ("FWeingartner").
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Weingartner, Felix

Eigenh. Brief mit U. ("FWeingartner").
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Weingartner, Felix

Eigenhändiger Brief mit Unterschrift.
Autograph ist nicht mehr verfügbar