Schriftstellerin (1868-1944). Eigenh. Brief mit U. und eigenh. Brief. O. O. u. D. Zusammen 2 SS. Qu.-8vo.
$ 178 / 160 €
(938434/BN938434)
Beide Briefe an einen namentlich nicht genannten Herrn Doktor: "Ihnen und der lieben Frau Gemahlin herzl. Grüsse". Der Brief ohne Unterschrift: "Susi Wallner wollte Sie begrüssen und ihre und ihres Mannes ganz besondere Verehrung zum Ausdruck bringen. An die Frau Gemahlin alles Liebe". - Susi Wallner - mit bürgerlichem Namen Kränzl - "war Mitarbeiterin der Linzer 'Tagespost', der Wiener 'Volkszeitung', durch die die mit hunderten ihrer Skizzen und Erzählungen weithin bekannt wurde, und der von H.
Greinz hrsg. dt. Monatshefte für Kunst und Leben 'Kyffhäuser'. [Sie] zeigte ihr ursprüngliches Können in der Prosa-Kurzform in Schilderungen aus dem Leben einfacher Menschen. Ihre Erzählungen sind phantasievoll und zugleich naturnaher, wesenhafter Beobachtung entstammend" (ÖBL IV, 187)..
Schriftstellerin (1868-1944). Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D. 2 SS. 105 x 55 mm.
$ 167 / 150 €
(938435/BN938435)
An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Es tut mir von Herzen Leid, Ihrer liebenswürdigen Einladung nicht Folge leisten zu können. Ich bin Hustenpatientin […]". - Susi Wallner - mit bürgerlichem Namen Kränzl - "war Mitarbeiterin der Linzer 'Tagespost', der Wiener 'Volkszeitung', durch die die mit hunderten ihrer Skizzen und Erzählungen weithin bekannt wurde, und der von H. Greinz hrsg. dt. Monatshefte für Kunst und Leben 'Kyffhäuser'. [Sie] zeigte ihr ursprüngliches Können in der Prosa-Kurzform in Schilderungen aus dem Leben einfacher Menschen. Ihre Erzählungen sind phantasievoll und zugleich naturnaher, wesenhafter Beobachtung entstammend" (ÖBL IV, 187).