Schriftsteller und Übersetzer (1889–1968). Eigenh. Brief mit U. [München]. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Beiliegend eine eh. Briefkarte seiner Witwe Wilma v. 20. III. 1968 (1 S., qu.-8vo).
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Georg von der Vring (1889–1968), Schriftsteller und Übersetzer. E. Brief mit U. [München], 19. X. 1962. 1 S. Qu.-8vo. Mit e. adr. Kuvert. Beiliegend eine e. Briefkarte seiner Witwe Wilma v. 20. III. 1968 (1 S., qu.-8vo). – An Heinz Birker: „Das Buch ‚Und wenn Du willst, vergiß’ kann man nicht mehr kaufen. Sie sollten, rate ich, in einem Antiquariat danach forschen. Sonst weiß ich keine Möglichkeit [...]“ (auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf). – Von der Vring lebte nach dem Erfolg seines „Soldat Suhren“ (1927), der als einer der ersten deutschen Antikriegsromane gilt, als freier Schriftsteller und verfaßte Romane, Erzählungen und Lyrik sowie Übersetzungen von u.