1920 übertrug er erstmals tierische Keimdrüsen auf einen 74jährigen Patienten, was angeblich dem leidenden Greis die körperliche und geistige Frische eines 45jährigen verschaffte. Im Glauben, daß der menschliche Organismus die Drüsen von Affen am besten vertrage, richtete Voronoff in Menton eine Affenfarm ein, die den erwarteten Nachschub an Drüsen sichern sollte. „Als sich die von Voronoff versprochenen Wirkungen bei den Patienten nicht einstellten – die kurzzeitig beobachteten Erfolge werden heute im wesentlichen dem Placebo-Effekt zugesprochen –, geriet Voronoffs Transplantationsmethode aus der Mode und weitgehend in Vergessenheit“ (Wikipedia, Abfrage v. 5. I. 2011)..