Helene Voigt-Diederichs

Voigt-Diederichs, Helene

Schriftstellerin (1875–1961). Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. ¾ S. 4to.
$ 160 / 150 € (24069)

Helene Voigt-Diederichs (1875–1961), Schriftstellerin. E. Albumblatt mit U. O. O. u. D. [Um Juli 1937]. ¾ S. 4°. – Ein Zitat aus ihrem 1925 erschienenen Roman „Auf Marienhoff“ mit Widmung an den Wirtschaftswissenschaftler Walter Däbritz (1881–1963): „Wie bin ich Adam und Eva dankbar dafür, daß sie Sünde getan haben, denn ohne die Sünde wäre keine Arbeit und ohne Arbeit soviel Schönes niemals in die Welt gekommen!“. – Seit 1898 mit dem Jenaer Verleger Eugen Diederichs verheiratet, lebte die Schriftstellerin nach ihrer Scheidung 1911 in Braunschweig, seit 1931 wieder in Jena.

Voigt-Diederichs schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen, die das traditionelle Familienleben verklären, ihr Roman „Dreiviertel Stund vor Tag. Roman aus dem niedersächsischen Volksleben“ wurde im Jahr seines Erscheinens (1905) mit dem niedersächsischen Kulturpreis ausgezeichnet. Vgl. Kosch I, 341..

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Voigt-Diederichs, Helene

Schriftstellerin (1875–1961). 2 eigenh. Briefe mit U. Braunschweig bzw. o. O. Zusammen (2+2=) 4 SS. auf 4 (= 2 Doppel)Blatt. Kl.-4to und kl.-8vo.
$ 267 / 250 € (25920)

Helene Voigt-Diederichs (1875–1961), Schriftstellerin. 2 e. Briefe mit U. Braunschweig bzw. o. O., 16. April 1914 bzw. o. D. Zusammen (2+2=) 4 SS. auf 4 (= 2 Doppel)Blatt. Kl.-4to und kl.-8vo. – An den namentlich nicht genannten Schriftsteller Bruno Wille (1860–1928): „Ich schreibe Ihnen ein paar eilige Worte auf die Bitte des Herrn Dr. Götze, der wohl heut u. morgen in Berlin sein will u. Sie zu einem Vortrag für die Pfingstwoche zu gewinnen hofft. Wenn Sie einen Blick in die beigefügten Manuskripte tun, werden Sie schon ungefähr wissen ob Ihnen die Sache liegt [...]“ (Braunschweig, 16.

April 1914; ohne die erw. Beilagen). – „Die ‚Angelegenheit von Hans Land’ erfahre ich leider aus diesem Brief nicht, den wohl ein Bruder des Druckfehlerteufels dem Ihren beigefügt hat. Hoffentlich bekomme ich noch den richtigen und kann nach seinem Wunsch thun [...]“ (o. O. u. D.; auf Briefpapier mit gedr. Vignette). – Seit 1898 mit dem Jenaer Verleger Eugen Diederichs verheiratet, lebte die Schriftstellerin nach ihrer Scheidung 1911 in Braunschweig, seit 1931 wieder in Jena. Voigt-Diederichs schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen, die das traditionelle Familienleben verklären, ihr Roman „Dreiviertel Stund vor Tag. Roman aus dem niedersächsischen Volksleben“ wurde im Jahr seines Erscheinens (1905) mit dem niedersächsischen Kulturpreis ausgezeichnet. Vgl. Kosch I, 341..

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