I: „Für Ihr Klagelied über Verleger habe ich überdurchschnittliches Verständnis, aber diese Publikation scheint doch vom Standpunkt des Buchmachers her äußerst gelungen – oder sehe ich falsch? [...]“ (Br. v. 19. Juli 1971; im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit e. Vermerk des Adressaten) – II: „Herzlichen Dank für Ihr so positives Wort zu meiner Aeusserung im ‚Brückenbauer’ – kam ziemlich unerwartet, war eher auf Schelte gefaßt (nicht von Ihnen!)[.] Tatsächlich meine ich, was ich dort sage – hätte allerdings eine etwas differenziertere und ausführlichere Darstellung vorgezogen, aber Sie wissen ja wohl, wie es mit Massenblättern (- medien) ist: entweder man spielt mit, oder man hat niemals Gelegenheit, etwas zu sagen, was man eben meint [...]“ (Br. v. 20. Dezember 1977)..