Karl Valentin

Bavarian comedian, 1882-1948

"Karl Valentin, born Valentin Ludwig Fey, was a Bavarian comedian, cabaret performer, clown, author and film producer. He had significant influence on German Weimar culture. Valentin starred in many silent films in the 1920s, and was sometimes called the ""Charlie Chaplin of Germany"". His work has an essential influence on artists like Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot and Helge Schneider. He developed a reputation for writing and performing short comic routines, which he performed in a strong Bavarian dialect, usually with his female partner, Liesl Karlstadt. His art centered mostly around linguistic dexterity and wordplay—Valentin was a linguistic anarchist."

Source: Wikipedia

Valentin, Karl

Schriftsteller und Kabarettist (1882–1948). 3 Postkarten mit eigenh. Unterschriften. München. 8vo. 3 pp. Bleistift.
$ 2,116 / 2.000 € (73394)

An einen Herrn Krämer in Darmstadt: „[…] Anbei sende ich Ihnen dies […] Bild vom Firmling […]“ - Die Bildseite zeigt ein Portrait von Valentin m. L. Karlstadt. Von Valentin bildseitig in beider Namen unterschrieben. - „Lieber Herr Verwandter Krämer, Ich möchte Ihnen und Herrn Wilhelm Mark mein neues Buch schicken muß aber wissen, ob Sie noch in Darmstadt sind. Schreiben Sie mir mehr […]“ - Beiliegt: 13 Postkarten Valentins.

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Valentin, Karl

Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent (1882-1948). Prospektzettel mit eigenh. U. von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. O. O. 1 Bl. Folio. Mit einigen Beilagen (s. u.).
$ 899 / 850 € (49238/BN33532)

Ankündigung von Grammophon-Aufnahmen der Reichsrundfunkgesellschaft mit einem Bild von Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit beider Unterschrift. - Beiliegend: Karlstadt, Liesl, Kabarettistin (1892-1960). Eh. Briefkarte mit U. und ms. Brief mit eh. U. O. O. u. D. bzw. 27. XI. 1955. An Herrn Kiessling (Fa. Emil Kiessling u. Cie, Georgensgmünd) mit Dank für ein Weihnachtsgeschenk, ein Doppelbock Emerator ("[...] ein köstliches Getränk - alle Hochachtung! Als geborene Münchnerin versteh ich was vom Bier [...] Anbei mein letztes Autogramm von K.

Valentin das ich noch besitze!"). Im Brief v. 27. XI. 1955 heißt es, daß sie keine Bedenken habe "bezüglich der Bandbespielungen KARL VALENTIN-LIESL KARLSTADT, vorausgesetzt, dass der Bayer. Rundfunk sowie Frau Bertl Böheim-Valentin ihre Einwilligung hiezu erteilen [...]". Weiters beiliegend die ms. Einwilligung (Planegg 13. XI. 1955, unterzeichnet "Gisela Feÿ (Valentin)" und "Bertl Böheim") sowie ein ms. Brief mit eh. U. von Bertl Böheim..

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