Karl Udel

Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Brief mit eigenh. U. Wien. 24.07.1923. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 131 / 120 € (934571/BN934571)

Dankesschreiben an einen namentlich nicht genannten Gönner, der dem verarmten Musiker erneut eine kleine Zuwendung hat zukommen lassen. - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins. "Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3. März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit.

n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Brief mit eigenh. U. Wien. 21.01.1913. 2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 164 / 150 € (934574/BN934574)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. eines Benefizkonzertes, daß sein "alter Freund Siegfried Löwy" für ihn arrangieren sollte: "[...] Ja, das wird er gewiß tun, aber ich möchte höflichst bitten ihn mit dieser Mission jetzt nicht zu betrauen, sondern dieses Concert auf das nächste Jahr zu verschieben, da sich dazu dann eine bessere Gelegenheit wird um mehr Capital daraus schlagen zu können [...]". - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins.

"Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3. März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Brief mit eigenh. U. Wien. 23.06.1923. 3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 175 / 160 € (934575/BN934575)

An einen namentlich nicht genannten Mediziner mit der Bitte um Behandlung seiner Gattin: "[...] Seit längerer Zeit ist meine Frau sehr leidend und wir wissen nicht wo der Grund dieser Ursache zu finden ist [...]". - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins. "Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3.

März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Brief mit eigenh. U. Wien. 02.02.1922. 2 SS. Gr.-8vo.
$ 131 / 120 € (934576/BN934576)

Dankesschreiben an einen namentlich nicht genannten Adressaten für eine Geldspende. - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins. "Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3. März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit.

n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Brief mit eigenh. U. Wien. 19.11.1908. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 109 / 100 € (934577/BN934577)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Würden Sie es gestatten, daß nach einer längeren und durch Umstände verschiedener Art erzwungenen Pause ich wieder einmal vorsprechen darf, um mich nach Ihrem Befinden zu erkundigen [...]". - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins. "Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3.

März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Eigenh. Bildpostkarte mit U. Bozen. 06.07.1898. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 98 / 90 € (934578/BN934578)

An einen Freund aus der k. k. Hofkapelle: "In diesem Häusel wurde nach dem Commers gekneipt bis die Sonne am Himmel stand [...]". - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins. "Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3. März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit.

n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet. - Etwas angestaubt..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Bildpostkarte mit eigenh. U. Wien. 22.12.1904. 1 S. (Qu.-)8vo. Mit Adresse.
$ 88 / 80 € (934579/BN934579)

An den Musiker und Wienerlied-Komponisten Gustav Pick (1832-1921) mit Wünschen zu Weihnacht und Neujahr nach "glücklich überstandener Operation Nr. 13". - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins. "Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3. März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit.

n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Eigenh. Postkarte mit U. Wien. 07.03.1883. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 131 / 120 € (934580/BN934580)

An Carl Haunold: "Am nächsten Freitag findet im Künstlerhaus die erste Opern-Vorstellung statt; Dillmann u. ich sind beschäftigt. Wir müssen spätestens um 9 Uhr in der Garderobe sein. Eine Orchesterprobe, die, da Kremser nicht früher los kann, erst nach 9 Uhr beginnt, können wir nicht mitmachen [...]". - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins.

"Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3. März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Portraitpostkarte mit eigenh. U. Wohl Wien. 06.02.1924. 2 SS. 8vo.
$ 164 / 150 € (934581/BN934581)

Die Aufnahme zeigt - wie von anderer Hand vermerkt - "Professor Carl Udel an seinem 80. Geburtstag 6/II 1924" am Klavier sitzend. - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins. "Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3. März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit.

n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Visitenkarte. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
$ 131 / 120 € (934582/BN934582)

Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins. "Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3. März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.).

Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). Eigenh. Visitenkarte. O. O. 08.02.1888. 2 SS. Visitkartenformat. Beiliegend eine weitere Visitenkarte.
$ 153 / 140 € (934583/BN934583)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit dem Ausdruck seines Bedauerns, wegen einer Probe einer Einladung nicht Folge leisten zu können. - Anfangs als Violinist und Cellist u. a. am Theater a. d. Wien, am Carltheater und am Josefstädtertheater tätig, kam Udel 1871 zum "Komischen Quartett" des Wiener Männergesangsvereins. "Dieses komische, nicht nur in Wien, auch im Auslande bekannte und beliebte Quartett ist nach einem Personenwechsel der übrigen drei Stimmen am 3. März 1880 zum ersten Male als ‘Quartett Udel’ vor das Publicum" getreten (Eisenberg, Das geistige Wien, zit.

n. DBA I 1292, 120) und fand in Folge große Anerkennung, wurde gar "wiederholt in allerh[öchste] Kreise gezogen" (ebd.). Udel selbst war seit 1877 Professor am Wiener Konservatorium, wo er u.a. Eduard Rosé und Franz Schmidt im Violoncellospiel unterrichtete. Vgl. MGG XI, 906 (Rosé) und 1853 (Schmidt). Seine Stellung im Hofopernorchester hatte Udel später eines Handleidens wegen aufgeben müssen, und 1904 war er erblindet..

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Udel, Karl

Volkssänger und Cellist (1844-1927). "Kaiser Karl Huldigungs-Marsch". Music manuscript signed. Wien. 03.10.1917. Titel und 3½ SS. auf 3 Bll. Folio.
$ 930 / 850 € (934584/BN934584)

Somewhat dusty and some damage to edges.

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