Davon abgesehen wird keines unserer Mitglieder etwas mit einem Mann zu tun haben wollen, dessen Zuname Molinier ist; zudem würden sie dessen Bestrebungen wohl als Provokation erachten oder als eine weitere List im Geiste R[aymond] M[oliniers] [...]" (19. II.). - Mit dem Brief vom 22. Februar übersendet Sedow eine Reihe von (hier nicht beiliegenden) schriftlichen Bestätigungen, die Trotzki sich erbeten hatte, sowie einige Briefe und Berichte. "[...] Ich habe heute einen Brief von der Kommune erhalten - Durchschlag liegt bei, obwohl ich glaube, daß sie ihn Dir schon direkt geschickt haben. Der Brief ist arrogant, dumm und lügt. (Er lügt, weil keiner von uns mit Brosh [?] in Beziehung getreten war) [...] Aber er bestätigt auch andererseits, daß meine Überlegungen, ihm [d. i. Henri] den Auftrag nicht zu übertragen, richtig waren [...]". Weiters über Aktivitäten in der Tschechoslowakei und der Schweiz, einen Zeitschriftenartikel, den Sedow schreiben wolle, ein norwegisches Verlagshaus und weitere Tagesereignisse..