Heinz Trökes

Trökes, Heinz

Maler und Graphiker (1913–1997). Originalgraphik. O. O. 1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo.
$ 86 / 80 € (12019)

Heinz Trökes (1913–1997), Maler und Graphiker. Originalgraphik. O. O., 1969. 1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8°. – Auf Bl. 2 verso einer gedr. Einladung zur Ausstellung von Werken des Künstlers in Soest; Filzstift (und Kugelschreiber?) auf Papier. – Trökes studierte bei Johannes Itten und Georg Muche, war nach Kriegsende neben Gerd Rosen Mitbegründer und erster künstlerischer Leiter der Galerie Rosen, der ersten privaten Kunstgalerie in Deutschland nach 1945. Seit 1947 lehrte er in Weimar, Hamburg und Stuttgart und zuletzt für mehr als 12 Jahre an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.

Sein Werk weist eine erstaunliche Vielfalt an Formen und Techniken auf, die ihn als u. a. dem Surrealismus und dem Informel ebenso zugehörig erscheinen lassen wie der folkloristischen Malerei oder der Landschaftsmalerei..

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Trökes, Heinz

Maler und Graphiker (1913–1997). Eigenh. adr. Kuvert. [Berlin. 1 S. Qu.-8vo.
$ 22 / 20 € (12872)

Heinz Trökes (1913–1997), Maler und Graphiker. E. adr. Kuvert. [Berlin, 3. Juni 1978]. 1 S. Qu.-8°. – An Heinz Birker zur Übersendung eines (hier beiliegenden) gedr. Werksprospektes und einer gedr. Einladung zur Eröffnung einer Ausstellung seiner Arbeiten in der Bonner „Bücherstube am Theater“. – Trökes studierte bei Johannes Itten und Georg Muche und war nach Kriegsende neben Gerd Rosen Mitbegründer und erster künstlerischer Leiter der Galerie Rosen, der ersten privaten Kunstgalerie in Deutschland nach 1945.

Seit 1947 lehrte er in Weimar, Hamburg und Stuttgart und zuletzt für mehr als 12 Jahre an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Sein Werk weist eine erstaunliche Vielfalt an Formen und Techniken auf, die ihn als u. a. dem Surrealismus und dem Informel ebenso zugehörig erscheinen lassen wie der folkloristischen Malerei oder der Landschaftsmalerei. – Mit Adreßstempel; weiters beiliegend ein gedr. Portrait..

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