Johann Heinrich Wilhelm Tischbein

German painter, 1751-1829

"Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, known as the Goethe Tischbein, was a German painter from the Tischbein family of artists. In 1783, he was able to travel to Rome with a grant from Duke Ernest II, obtained upon the recommendation of Johann Wolfgang von Goethe, to whom he had been introduced by Johann Kaspar Lavater. He remained in Italy until 1799 and became friends with Goethe, travelling with him to Naples in 1787, resulting in his most famous painting: ""Goethe in the Roman Campagna"". He was director of the Accademia di Belle Arti di Napoli between 1789 and 1799, before leaving following the French occupation. After 1808, he worked for Grand Duke Peter I."

Source: Wikipedia

Tischbein, Johann Heinrich Wilhelm

Maler (1751–1829). 2 Schafsköpfe (en face bzw. im Profil), unsigniert. O. O. u. D. Ca. 200:170 mm.
$ 4,108 / 3.800 € (11309)

Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829), Maler. E. Aquarell. 2 Schafsköpfe (en face bzw. im Profil), unsigniert. O. O. u. D. Ca. 200:170 mm. – Sehr sauber ausgeführte Darstellung zweier Schafksköpfe, darunter von alter und wohl weder von Tischbein noch von Johann Heinrich Voss – dem das Blatt wohl zum Geschenk gemacht wurde – stammender Notiz: „Tischbein wundert u. freut sich, daß Homer u. Voß die Tiefe der Wolle bemerkt haben. Man sieht zwischen der Wolle hinein bis auf den Hals“.

– Alt, aber nicht zeitgenössisch in Sammelmappe montiert, auf der Gegenseite ein Stahlstichportrait von Voß „nach Tischbein von Carl Mayer Nbg.“. – Das Blatt dürfte wohl eine Studie zu Tischbeins 1822 entstandener Illustration zu Goethes „Reineke Fuchs“, dem „Rat der Tiere“; sein; im Jahr darauf erschien das neunte und letzte Heft von „Homer nach Antiken gezeichnet“, das große klassizistische Werk des „Goethe-Tischbein“, für das dieser bereits 1791 in Neapel mit Vorarbeiten begonnen hatte. – Durchgehend mit Randläsuren und stärker gebräunt bzw. angestaubt, die zwei Portraits jedoch mit kräftiger, satter Farbgebung; über das Stahlstichportrait (gleichfalls mit kl. Randläsuren und etwas angestaubt) bemerkt der Sammler am vorderen Umschlagblatt, daß es aus der Familie Vossens stamme. - Beiliegend eine Email der Klassik Stiftung Weimar die Echtheit des Blattes bestätigend..

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Tischbein, Johann Heinrich Wilhelm

der „Goethe-Tischbein“ (1751-1829). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Ohne Ort und Datum. 4to. 1/2 p. Mit Siegelresten und Adresse. Leicht fleckig, kleine Randläsuren. Am Rand Berechnungen von fremder Hand.
$ 1,946 / 1.800 € (83762)

An den oldenburgischen Kabinettssekretär Ferdinand Rudolf von Zehender mit der Bitte, sein Werk „Homer, nach Antiken gezeichnet“ weiterzuleiten. „Ich schicke Ihnen […] einen Brief, den bitte ich zu lesen, und wenn Sie ihn gut finden, bey Gelegenheit mit denen Homerischen Heften zu besorgen. Ich finde mich schuldig denen guten Menschen für das Vergnügen welches ich bey Ihm gehabt habe zu danken […]“

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