Komponist (1910–1995). Eigenh. Briefkarte mit U. Vaux-sur-Morges (Kt. Waadt). 2 SS. Qu.-8vo.
$ 53 / 50 €
(12649)
Heinrich Sutermeister (1910–1995), Komponist. E. Briefkarte mit U. Vaux-sur-Morges (Kt. Waadt), 16. Juni 1966. 2 SS. Qu.-8°. – An Heinz Birker: „Meine Oper ‚Die Schwarze Spinne’ ist im Verlag B. Schotts Söhne, Mainz, erschienen [...]“. – Heinrich Sutermeister studierte bei Hugo Röhr, Hans Pfitzner, Walter Courvoisier und Carl Orff an der Akademie der Tonkunst in München, war 1934/35 als Korrepetitor am Berner Stadttheater tätig und arbeitete dann als freischaffender Komponist.
Er „gehört zu den wenigen Schweizer Musikern, die fast ausschließlich der Komposition leben [...] Seine Palette ist überaus reich und zeigt doch stets eine ordnende Hand. Seine Tonsprache, die zunächst beim späten Verdi ihren Ausgangspunkt gesehen hat, wird weithin verstanden“ (MGG XII, 1767f.). Zu seinem Werk zählen u. a. Kammermusik, Klavierkonzerte und Orchesterwerke; zu seinen erfolgreichsten Opern zählen die erwähnte „Schwarze Spinne“ (1935), „Romeo und Julia“ (1938–40) und „Titus Feuerfuchs“ (1956–58). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..
Komponist (1910–1995). Portraitphotographie (Reproduktion) mit eigenh. U. O. O. u. D. 151:101 mm.
$ 85 / 80 €
(26013)
Heinrich Sutermeister (1910–1995), Komponist. Portraitphotographie (Reproduktion) mit e. U. O. O. u. D. 151:101 mm. – Portrait en face in S/W. – Heinrich Sutermeister studierte bei Hugo Röhr, Hans Pfitzner, Walter Courvoisier und Carl Orff an der Akademie der Tonkunst in München, war 1934/35 als Korrepetitor am Berner Stadttheater tätig und arbeitete dann als freischaffender Komponist. Er „gehört zu den wenigen Schweizer Musikern, die fast ausschließlich der Komposition leben [...] Seine Palette ist überaus reich und zeigt doch stets eine ordnende Hand.
Seine Tonsprache, die zunächst beim späten Verdi ihren Ausgangspunkt gesehen hat, wird weithin verstanden“ (MGG XII, 1767f.). Zu seinem Werk zählen u. a. Kammermusik, Klavierkonzerte und Orchesterwerke; zu seinen erfolgreichsten Opern zählen die erwähnte „Schwarze Spinne“ (1935), „Romeo und Julia“ (1938–40) und „Titus Feuerfuchs“ (1956–58)..
Komponist (1910-1995). Brief mit eigenh. U. Vaux-sur-Morges. 1 S. Qu.-kl.-8vo. Auf gedruckter Karte. Mit Briefumschlag.
$ 64 / 60 €
(3052)
Heinrich Sutermeister (1910-1995), Komponist. Brief m. e. U., Vaux-sur-Morges, 5. April 1954, eine Seite quer-kl.-8°. Auf gedruckter Karte. Mit Briefumschlag. An einen Sammler: „Ich habe einige kleine Klavierstücke geschrieben. Sie heissen: ‚Bergsommer’, und sind im Verlage Schott erschienen, sie sind nicht schwer. Eine ‚Sonatine’, ebenfalls bei Schott, ist schon schwerer. Aber der ‚Bergsommer’ macht Dir vielleicht Freude […]“.
Komponist (1910-1995). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
$ 96 / 90 €
(3053)
Heinrich Sutermeister (1910-1995), Komponist. E. musikalisches Albumblatt m. U., o. O., 5. April 1954, eine Seite quer-kl.-8°. Notenzitat aus einem seiner Werke.
Komponist (1910-1995). Glückwunschkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 2 SS. 8vo.
$ 43 / 40 €
(3054)
Heinrich Sutermeister (1910-1995), Komponist. Glückwunschkarte m. e. U., o. O. u. D., zwei Seiten 8°. Namenszug unter dem gedruckten Text „herzliche Glückwünsche zu den Feiertagen“.
Schweizer Komponist, der vor allem durch seine Opern bekannt wurde (1910-1995). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. Vaux-sur-Morges. 4to. 1 p. Gelocht. Gedr. Briefkopf. Faltspuren.
$ 85 / 80 €
(80190)
An Georg C. Winkler (1902–1989), Dirigent, Pianist und Komponist und späterer Generalmusikdirektor der Städtischen Bühnen Kiel: „[…] Ich hoffe zuversichtlich, dass Herr Dr. Meyer inzwischen meinen Brief erhalten hat, in welchem ich meinen Entschluss mitteilte, zur ,Romeo’ Aufführung zu kommen. […]“