Schriftsteller (1862–1933). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
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An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er zu dessen Vermählung gratuliert: „[...] Wenn das Glück als Belohnung für ausgestandene Leiden zu den Menschen käme, würden Sie es ja reichlich verdient haben! [...] Wie schön ist es, daß Sie nun die Künstlerin, die jeder verehren muß, der sie, wenn auch nur auf der Bühne gesehen hat, zur Lebensgefährtin gefunden haben! [...]“. - Karl Strecker war als Theaterchronist und -kritiker erfolgreich, und „auf diesem Gebiet liegt seine Bedeutung; seine Dramen sind temperamentvolle und handlungsreiche Stücke, entbehren aber doch jenes Lebensschlages, der im Lichte der Rampen nicht matt wird“ (Geißler, Führer durch die dt.