Karl Friedrich von Steinmetz

Steinmetz, Karl Friedrich von

Militär (1796–1877). Eigenh. Brief mit U. („von Steinmetz“). Königsberg. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to.
$ 266 / 250 € (21660)

Karl Friedrich von Steinmetz (1796–1877), Militär. E. Brief mit U. („von Steinmetz“). Königsberg, 16. Oktober 1860. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4°. – An Kronprinz Friedrich Wilhelm (1831–1888), den späteren Kaiser Friedrich III., dem er seinen „ehrerbietigen Glückwunsch zu Ihrem hohen Geburtstage“ ausspricht. – Karl Friedrich von Steinmetz nahm an den Feldzügen 1813/14 und am Krieg gegen Dänemark 1848 teil und wurde nach dem preußischen Einmarsch 1850 Kommandant von Kassel und 1854 von Magdeburg.

„Im Deutschen Krieg 1866 war er Kommandierender General eines Armeekorps. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 nach den verlustreichen Siegen bei Spichern und Colombey-Nouilly wegen Eigenmächtigkeit abgelöst, wurde er Generalgouverneur in den Provinzen Schlesien und Posen und dann im Rang eines Generalfeldmarschalls in den Ruhestand versetzt. 1872–77 war Steinmetz Mitglied des preußischen Herrenhauses, Mitglied des Konstituierenden Reichstags und, in der konservativen Fraktion, des Reichstags des Norddeutschen Bundes“ (DBE). – Aus der Sammlung von Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha (1884–1954) mit dessen e. beschriebenem Sammlungszettel und Signatur..

buy now

Steinmetz, Karl Friedrich von

Militär (1796–1877). Eigenh. Brief mit U. („von Steinmetz“). Posen. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to.
$ 276 / 260 € (21661)

Karl Friedrich von Steinmetz (1796–1877), Militär. E. Brief mit U. („von Steinmetz“). Posen, 15. November 1870. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4°. – An Kronprinz Friedrich Wilhelm (1831–1888), den späteren Kaiser Friedrich III., dem er seinen Glückwunsch zu dessen Ernennung zum Feldmarschall ausspricht: „[...] Ich freue mich [...] von ganzem Herzen Euer Königliche Hoheit an der Spitze der Armee zu sehen, ein Kronprinz ist der geborene Heerführer, und daß Euer Königliche Hoheit auch ein glorreicher Heerführer sind, das ist das Glück des Landes, dessen Wohl einst von Gott in Ihre Hände gelegt werden wird [...]“.

– Karl Friedrich von Steinmetz nahm an den Feldzügen 1813/14 und am Krieg gegen Dänemark 1848 teil und wurde nach dem preußischen Einmarsch 1850 Kommandant von Kassel und 1854 von Magdeburg. „Im Deutschen Krieg 1866 war er Kommandierender General eines Armeekorps. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 nach den verlustreichen Siegen bei Spichern und Colombey-Nouilly wegen Eigenmächtigkeit abgelöst, wurde er Generalgouverneur in den Provinzen Schlesien und Posen und dann im Rang eines Generalfeldmarschalls in den Ruhestand versetzt. 1872–77 war Steinmetz Mitglied des preußischen Herrenhauses, Mitglied des Konstituierenden Reichstags und, in der konservativen Fraktion, des Reichstags des Norddeutschen Bundes“ (DBE). – Aus der Sammlung von Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha (1884–1954) mit dessen e. beschriebenem Sammlungszettel und Signatur..

buy now