Adolf Stahr

Stahr, Adolf

Schriftsteller und Literarhistoriker (1805-1876). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz und U. „Auf d. Krankenbette. 1 S. Visitkartenformat. Bleistift.
$ 81 / 75 € (5580)

Adolf Stahr (1805-1876), Schriftsteller, Literarhistoriker. Gedruckte Visitenkarte m. e. Zusatz u. U., „Auf d. Krankenbette, 27. Februar 1874, 1 Seite Visitformat. Bleistift. „Mit schlechter Handschrift. Schlechtem Blei | Muß ich Dir heut […] schreiben! | Doch wie auch Form u. Handschrift sei | Der Inhalt wird derselbe bleiben […]“ – Bekannt wurde Stahr durch seine Übersetzungen von Werken des Aristoteles und entsprechende Forschungen („Aristoteles bei den Römern“, 1840). Durch seine umfangreiche literarhistorische (u.a.

G. E. Lessing. „Sein Leben und seine Werke“, „Goethes Frauengestalten“) und literaturkritische Publizistik wurde er einer der bedeutendsten Literaturkritiker des Nachmärz. Er schrieb auch historische Romane (u.a. „Die Republikaner in Neapel“, 1850) und Reisebücher über seine zahlreichen Italienreisen („Ein Jahr in Italien“)..

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Stahr, Adolf

Schriftsteller und Literarhistoriker (1805-1876). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 1 S. auf Doppelblatt. Gebräunt.
$ 216 / 200 € (8438)

Adolf Stahr (1805-1876), dt. Schriftsteller u. Literarhistoriker, war seit 1854 in zweiter Ehe mit der Schriftstellerin Fanny Lewald (1811-1889) verheiratet. E. Brief m. U., Berlin, 4. März 1865, 1 Seite gr.-8°. Doppelblatt; gebräunt. An den Verleger Bruckmann, den er kritisiert, dass in „Goethes Frauengestalten“ Sujets wie „Goethe in Frankfurt“ und „Heidenröslein“ aufgenommen wurden.

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Stahr, Adolf

deutscher Schriftsteller und Historiker (1805-1876). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. Berlin. Quer-8vo. 1 p.
$ 97 / 90 € (90827)

„Wer sich selber ehrlich kennt, der ist auch fähig andere zu erkennen.“ - Stahr war bis zu seiner krankheitsbedingten Beurlaubung 1845 am Oldenburger Gymnasium als Konrektor und Professor der alten und neuen Sprachen tätig. Nach der Trennung von seiner ersten Frau und der Heirat mit Fanny Lewald, die er während einer Italienreise in Rom kennengelernt hatte, zog er 1855 nach Berlin. Bekannt wurde Stahr durch seine Übersetzungen von Werken des Aristoteles und entsprechende Forschungen sowie durch umfangreiche literarhistorische Werke (u.

a. 'Goethes Frauengestalten', 2 Bde., 1865ff.). Durch seine literaturkritische Publizistik "wurde er einer der bedeutendsten Literaturkritiker des Nachmärz" (DBE)..

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Stahr, Adolf

Schriftsteller und Literarhistoriker (1805-1876). Eigenh. Brief mit U. O. O. 13.04.1852. ½ S. auf Doppelblatt. Mit eigenh. Adresse (Faltbrief).
$ 195 / 180 € (938254/BN938254)

An den Buchhändler Renovanz "Ich ersuche Sie freundlich, mir die Ihnen für Ihre Leihbibliothek angebotene Stadtgeschichte von Max Ring falls Sie dieselbe nicht für die Hälfte des Ladenpreises zu behalten wünschen gefälligst zurück zu senden […]". - Stahr war bis zu seiner krankheitsbedingten Beurlaubung 1845 am Oldenburger Gymnasium als Konrektor und Professor der alten und neuen Sprachen tätig. Nach der Trennung von seiner ersten Frau und der Heirat mit Fanny Lewald, die er während einer Italienreise in Rom kennengelernt hatte, zog er 1855 nach Berlin.

Bekannt wurde Stahr durch seine Übersetzungen von Werken des Aristoteles und entsprechende Forschungen sowie durch umfangreiche literarhistorische Werke (u. a. 'Goethes Frauengestalten', 2 Bde., 1865ff.). Durch seine literaturkritische Publizistik "wurde er einer der bedeutendsten Literaturkritiker des Nachmärz" (DBE)..

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Stahr, Adolf

Schriftsteller und Historiker (1805-1876). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 15.12.1875. ½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief).
$ 173 / 160 € (79551/BN51612)

An den Antiquar Leo Liepmannssohn: "Beifolgend Exemplare der Uebers. des Livius und der Hofmannschen Unb. Bibl. an welchem Buch I u. die Lieferungen von 34-57 fehlen bitte ich Sie zu kompletiren u. mir baldigst - da es ein Weihn[achts] Gesch[enk] sein soll zukommen zu lassen. Zugleich bitte ich Sie mir anzugeben: wie viel ich bei Ihnen gut habe für die Ihnen u. 31 Okt. d. J. gesendeten Bücher [...]". - Auf Briefpapier mit lithogr. Adresse.

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