Rudolf Staehelin

Staehelin, Rudolf

Basel (1875–1943). Eigenh. Postkarte mit U. Berlin. 1 S. Qu.-8vo. Mit montiertem ms. Adreßzettel.
$ 84 / 80 € (11582)

Rudolf Staehelin (1875–1943), Basel. E. Postkarte mit Namenszug. Berlin, 26. März 1913. 1 Seite Qu.-8°. Mit montiertem ms. Adreßzettel. – An das Bureau des Kongresses für Physiotherapie: „Prof. Staehelin und Frau danken bestens für die freundliche Einladung zum Souper am Sonnabend und werden ihr mit grossem Vergnügen Folge leisten“. – Staehelin war Assistent an den Medizinischen Kliniken in Basel, Göttingen und an der Berliner Charité und habilitierte sich 1906 in Basel für Innere Medizin.

Seit 1907 lehrte er in Berlin, seit 1911 als Ordinarius für Innere Medizin in Basel, wo er auch Vorsteher der Medizinischen Klinik des Bürgerspitals war. Zudem war er Begründer des „Handbuchs der inneren Medizin“..

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Staehelin, Rudolf

Basel (1875–1943). 2 eigenh. Briefe und 1 eh. Briefkarte mit U. Berlin und Basel. Mit 1 eh. adr. Kuvert.
$ 148 / 140 € (11583)

Rudolf Staehelin (1875–1943), Basel. 2 e. Briefe und 1 e. Briefkarte mit U. Berlin und Basel, 1910–1929. Mit 1 e. adr. Kuvert. – An den Internisten und Autographensammler Robert Ammann (1886–1960) in Aarau mit Dank für eine Einladung (Briefkarte v. 16. November 1910), betr. eines Besuches bei ihm (Br. v. 19. April 1916) und der Bitte um eine Literaturangabe: „Sie machten mich seinerzeit auf eine Angabe über den Nachtschweiß der Phthisiker aufmerksam, die ich damals schon kannte, deren Notiz ich aber jetzt, wo ich sie zitieren will, nicht finden kann.

Wenn Sie sich zufällig daran erinnern, so wäre ich Ihnen für die Mitteilung der Arbeit dankbar [...]“ (Br. v. 19. September 1929; im linken Rand gelocht (keine Textberührung)). – Staehelin war Assistent an den Medizinischen Kliniken in Basel, Göttingen und an der Berliner Charité und habilitierte sich 1906 in Basel für Innere Medizin. Seit 1907 lehrte er in Berlin, seit 1911 als Ordinarius für Innere Medizin in Basel, wo er auch Vorsteher der Medizinischen Klinik des Bürgerspitals war. Zudem war er Begründer des „Handbuchs der inneren Medizin“. – Robert Ammann führte im väterlichen Hause in Aarau eine Praxis als Spezialist für innere Medizin. „Großen Erfolg hatte er [...] mit seinen eigenen Mitteln für die Behandlung von Tuberkulose, rheumatischen Erkrankungen und Kreislaufstörungen. Mit großem Interesse wandte er sich auch der damals noch wenig bekannten Elektrotherapie zu [...]“ (Stargardt, Katalog der Versteigerung der Autographensammlung Dr. Robert Ammann, 1961, S. 6). – Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; beiliegend eine alte Sammlungsbeschreibung..

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