Adolf Stäbli

Stäbli, Adolf

Maler (1842–1901). Eigenh. Quittung mit U. München. 1 S. Qu.-8vo.
$ 85 / 80 € (13539)

Adolf Stäbli (1842–1901), Maler. E. Quittung mit U. München, 27. Mai 1899. 1 S. Qu.-8°. – „Von Herrn Professor Ernst Zimmermann 200 Mark empfangen zu haben als Rest von 1500 Mark bescheinige ich mit mit [!] größtem Dank [...]“. – Der Sohn des Kupferstechers und Lithographen Diethelm Rudolf Stäbli erfuhr durch diesen seine erste Ausbildung und setzte anschließend seine Studien bei Rudolf Koller und bei Johann Schirmer fort. Nach Studienreisen sich in München niederlassend, verkehrte er dort u.

a. mit Hans Thoma und Otto Frölicher; 1882 hielt er sich zusammen mit Arnold Böcklin in Italien auf; 1898 wurde ihm durch Prinzregent Luitpold von Bayern der Professorentitel verliehen. Beeinflußt von den Meistern von Barbizon, schuf Stäbli vorwiegend Landschaftsgemälde aus der Schweiz und Oberbayern. – Ernst Zimmermann, ein Schüler von Alexander Strähuber, Hermann Anschütz und Wilhelm von Diez, „schuf vorwiegend idealistisch ausgerichtete Genrebilder, Gemälde mit religiösen Themen (‚Christus im Tempel’, ‚Anbetung der Hirten’) sowie Landschaften, Stilleben und Portraits“ (DBE). – Alt auf Trägerpapier montiert..

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Stäbli, Adolf

Maler (1842–1901). Eigenh. Bildpostkarte mit U. („Unngle-n-Adolf“). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
$ 85 / 80 € (13593)

Adolf Stäbli (1842–1901), Maler. E. Bildpostkarte mit U. („Unngle-n-Adolf“). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8°. – Grüße an den Maler Ernst Zimmermann (1852–1901). – Der Sohn des Kupferstechers und Lithographen Diethelm Rudolf Stäbli erfuhr durch diesen seine erste Ausbildung und setzte anschließend seine Studien bei Rudolf Koller und bei Johann Schirmer fort. Nach Studienreisen sich in München niederlassend, verkehrte er dort u. a. mit Hans Thoma und Otto Frölicher; 1882 hielt er sich zusammen mit Arnold Böcklin in Italien auf; 1898 wurde ihm durch Prinzregent Luitpold von Bayern der Professorentitel verliehen.

Beeinflußt von den Meistern von Barbizon, schuf Stäbli vorwiegend Landschaftsgemälde aus der Schweiz und Oberbayern. – Ernst Zimmermann, ein Schüler von Alexander Strähuber, Hermann Anschütz und Wilhelm von Diez, „schuf vorwiegend idealistisch ausgerichtete Genrebilder, Gemälde mit religiösen Themen (‚Christus im Tempel’, ‚Anbetung der Hirten’) sowie Landschaften, Stilleben und Portraits“ (DBE). – Alt auf Trägerpapier montiert..

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Stäbli, Adolf

Maler (1842–1901). Eigenh. Bildpostkarte mit U. („Unngl-n-Adolf“). Aarau. 1 S. Qu.-8vo.
$ 85 / 80 € (13594)

Adolf Stäbli (1842–1901), Maler. E. Bildpostkarte mit U. („Unngl-n-Adolf“). Aarau, 3. August 1899. 1 S. Qu.-8°. – Grüße an den Maler Ernst Zimmermann (1852–1901). – Der Sohn des Kupferstechers und Lithographen Diethelm Rudolf Stäbli erfuhr durch diesen seine erste Ausbildung und setzte anschließend seine Studien bei Rudolf Koller und bei Johann Schirmer fort. Nach Studienreisen sich in München niederlassend, verkehrte er dort u. a. mit Hans Thoma und Otto Frölicher; 1882 hielt er sich zusammen mit Arnold Böcklin in Italien auf; 1898 wurde ihm durch Prinzregent Luitpold von Bayern der Professorentitel verliehen.

Beeinflußt von den Meistern von Barbizon, schuf Stäbli vorwiegend Landschaftsgemälde aus der Schweiz und Oberbayern. – Ernst Zimmermann, ein Schüler von Alexander Strähuber, Hermann Anschütz und Wilhelm von Diez, „schuf vorwiegend idealistisch ausgerichtete Genrebilder, Gemälde mit religiösen Themen (‚Christus im Tempel’, ‚Anbetung der Hirten’) sowie Landschaften, Stilleben und Portraits“ (DBE). – Alt auf Trägerpapier montiert..

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Stäbli, Adolf

Maler (1842–1901). Eigenh. Bildpostkarte mit U. („Unngle-n-Adolf“). Aarau. 1 S. Qu.-8vo.
$ 85 / 80 € (13595)

Adolf Stäbli (1842–1901), Maler. E. Bildpostkarte mit U. („Unngle-n-Adolf“). Aarau, 3. August 1899. 1 S. Qu.-8°. – Grüße an den Galeristen und Geschäftsführer der Münchener Künstlergenossenschaft Walter Zimmermann. – Der Sohn des Kupferstechers und Lithographen Diethelm Rudolf Stäbli erfuhr durch diesen seine erste Ausbildung und setzte anschließend seine Studien bei Rudolf Koller und bei Johann Schirmer fort. Nach Studienreisen sich in München niederlassend, verkehrte er dort u.

a. mit Hans Thoma und Otto Frölicher; 1882 hielt er sich zusammen mit Arnold Böcklin in Italien auf; 1898 wurde ihm durch Prinzregent Luitpold von Bayern der Professorentitel verliehen. Beeinflußt von den Meistern von Barbizon, schuf Stäbli vorwiegend Landschaftsgemälde aus der Schweiz und Oberbayern. – Ernst Zimmermann, ein Schüler von Alexander Strähuber, Hermann Anschütz und Wilhelm von Diez, „schuf vorwiegend idealistisch ausgerichtete Genrebilder, Gemälde mit religiösen Themen (‚Christus im Tempel’, ‚Anbetung der Hirten’) sowie Landschaften, Stilleben und Portraits“ (DBE). – Alt auf Trägerpapier montiert..

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