Wilhelm Sohn

Sohn, Wilhelm

Maler (1830–1899). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. 1 S. Qu.-schmal-kl.-8vo.
$ 199 / 180 € (22444)

Wilhelm Sohn (1830–1899), Maler. Albumblatt mit e. U. O. O., 22. März 1884. 1 S. Qu.-schmal-kl.-8°. – Wilhelm Sohn war Schüler seines Onkels Carl Ferdinand Sohn und von Wilhelm von Schadow an der Düsseldorfer Akademie und wirkte dort seit 1867 als kommissarischer, seit 1874 dann als ordentlicher Lehrer. „Sohn malte vorwiegend biblische Stoffe, u. a. ‚Abendmahl’ und ‚Christus und die Jünger’“ (DBE). – Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen e. beschriebenem Archivzettel.

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Sohn, Wilhelm

Maler (1830-1899). Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf. 21.07.1888. 1 S. 8vo.
$ 132 / 120 € (939801/BN939801)

An einen Carl: "Da ich mit Modell an einer wichtigen Arbeit beschäftigt, bin ich verhindert zu dir zu kommen und wünsche dir am heutigen Tage von ganzem Herzen alles Glück. Die beiden Putten, welche gestern kamen um mich in Else's Namen für heut Abend einzuladen, haben mich köstlich erfreut. Leider bin ich nicht im Stande die freundliche Einladung anzunehmen […]". - Der Schüler Carl Ferdinand Sohns und Wilhelm von Schadows wirkte bereits seit 1867 als kommissarischer, seit 1874 als ordentlicher Lehrer an der Düsseldorfer Akademie. Wilhelm Sohn malte vorwiegend biblische Stoffe.

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Sohn, Wilhelm

Maler (1830-1899). Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf. 01.01.1888. 1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Briefumschlag.
$ 309 / 280 € (939950/BN939950)

An Frau Professor Grahl: "Durch Unwohlsein verhindert mein Haus zu verlassen, gestatten Sie mir, daß ich meine herzlichsten Glückwünsche zum neuen Jahr Ihnen und Ihrer Familie schriftlich ausdrücke [...]". - Der Schüler Carl Ferdinand Sohns und Wilhelm von Schadows wirkte bereits seit 1867 als kommissarischer, seit 1874 als ordentlicher Lehrer an der Düsseldorfer Akademie. Wilhelm Sohn malte vorwiegend biblische Stoffe.

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Sohn, Wilhelm

Maler (1830-1899). Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf. 14.08.1873. 1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo.
$ 276 / 250 € (939951/BN939951)

An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Mit schwerem Herzen muß ich mich entschließen Ihnen, geehrte Frau, auf Ihre freundlichst an uns ergangene Einladung für meine Person eine absagende Antwort zu geben. Ich hoffe von Tag zu Tag, daß es mir noch möglich würde bei der Hochzeit der beiden mir so lieben Menschen zugegen sein zu können, doch halten mich unabweisbare Pflichten noch bis zu dem 1ten September in Düsseldorf zurück. Meine Frau dagegen wird kommen und nebst meinen innigsten Glückwünschen für das junge Paar, auch Ihnen, geehrte Frau, die große Freude besser mündlich aussprechen können, die ich bei dem Gedanken empfinde, daß unser lieber Carl eine so herzliche Aufnahme in Ihrer Familie gefunden hat [...]".

- Der Schüler Carl Ferdinand Sohns und Wilhelm von Schadows wirkte bereits seit 1867 als kommissarischer, seit 1874 als ordentlicher Lehrer an der Düsseldorfer Akademie. Wilhelm Sohn malte vorwiegend biblische Stoffe..

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