Richard Skowronnek

Skowronnek, Richard

deutscher Journalist, Dramaturg und Schriftsteller (1862-1932). Eigenhändige Postkarte mit Unterschrift. Berlin-Wilmersdorf. Quer-kl.-8vo. 1 p.
$ 130 / 120 € (92125)

An Klabund [d.i. Alfred Henschke] in München: „[…] das in No. 16 der ,Berliner Illustrierten Zeitung’ erschienene Reiterlied rührt von mir her. Ob es ein ,richtiges, gesungenes Soldatenlied’ werden kann, weiß ich nicht. […]“ - Nach dem Scheitern seines Vorhabens, Forscher zu werden, wandte sich der Bruder des Schriftstellers Fritz S. (1858-1939) dem Journalismus zu, arbeitete als Feuilletonredakteur bei der "Frankfurter Zeitung", kehrte 1892 nach Berlin zurück und wurde als Lustspielautor entdeckt. 1897/98 wirkte er zudem als Dramaturg am Kgl. Schauspielhaus. Vgl. Kosch III, 2740f.

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Skowronnek, Richard

Schriftsteller und Journalist (1862-1939). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 13.09.1893. 2 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Briefumschlag.
$ 87 / 80 € (938240/BN938240)

An Gustav Erdmann (1847-1907): "Es ist mir gelungen, mich mit einem Ruder aus meiner tätlichen Tretmühle loszumachen, sodaß ich ein paar Tage für Sie und das schöne Dresden frei habe. Am Freitag früh fahre ich von hier fort und werde mir erlauben, Sie um 12 Uhr im Neustädter Hoftheater zu begrüßen. Zu lebhaftesten Danke würden Sie mich verpflichten, wenn sie die große Güte haben wollten, mich dann einer Probe beiwohnen zu lassen. Neben einem geschmackvollen und erfahrenen Regisseur lernt der Autor bekanntlich am Allermeisten […]".

- Nach dem Scheitern seines Vorhabens, Forscher zu werden, wandte sich der Bruder des Schriftstellers Fritz S. (1858-1939) dem Journalismus zu, arbeitete als Feuilletonredakteur bei der "Frankfurter Zeitung", kehrte 1892 nach Berlin zurück und wurde als Lustspielautor entdeckt. 1897/98 wirkte er zudem als Dramaturg am Kgl. Schauspielhaus. Vgl. Kosch III, 2740f..

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