Sängerin (1858–1935). Eigenh. adr. Kuvert. [Paris. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
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(20989)
Marcella Sembrich (1858–1935), Sängerin. E. adr. Kuvert. [Paris, 23. November 1884]. 1 S. Qu.-kl.-8°. – An einen Achille Vogue in Guines. – Etwas fleckig, angestaubt und gebräunt.
Sängerin (1858-1935). Eigenh. Brief mit U. O. O. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Trauerrand.
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Marcella Sembrich (1858-1935), Sängerin. E. Brief m. U., o. O., 20. Dezember 1901, eine Seite 8°. Doppelblatt. Trauerrand. „Verehrter lieber Freund, Empfangen Sie u[nd] Ihre liebe Frau meinen herzlichsten Dank für Ihre guten Worte des Trostes. Ich hoffe Sie bald zu sehen u[nd] verbleiben, bis dahin, mit herzlichsten Grüßen an Sie u[nd] Ihre liebe Frau […]“ Sembrich studierte am Konservatorium in Lemberg bei ihrem späteren Mann Wilhelm Stengel Klavier, wurde 1874 von Franz Liszt zur Gesangsausbildung ermuntert und debütierte nach Studienjahren in Wien und Mailand 1877 in Athen, 1878 ein zweites Mal an der Dresdner Hofoper.
1880 wurde sie für fünf Jahre an die Londoner Covent Garden Opera engagiert. Von 1898-1909 gehörte sie dem Ensemble der Metropolitan Opera in New York an. 1917 zog sie sich von der Bühne zurück. Seit 1924 leitete S. die Meisterklassen für Gesang am Curtis Institute of Music in Philadelphia und an der Juillard School of Music in New York..
polnische Sängerin und Pianistin (1858-1935). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Manhattan. 90 : 140 mm. 1 p. mit gedr. Briefkopf „The Kenilworth | 151 Central Park West“.
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(92896)
Der Brief geht an den namentlich nicht genannten Schweizer Musiker Alfred Pochon (1878-1959). In diesem drückt Sembrich ihr Bedauern aus, da Pochon und Susanne einen „harten Schlag“ einstecken mussten: „[…] terrible coup que vous et Lusanne“. Sembrich kam mit elf Jahren auf das Konservatorium in Lwow, wo sie vier Jahre Klavier, Geige und Harmonielehre studierte. 1876 gab sie jedoch diese Instrumente auf und konzentrierte sich ganz auf die Ausbildung ihrer Singstimme. Sie studierte in Mailand bei Giovanni Battista Lamperti und dessen Vater Francesco Lamperti und debütierte 1877 in Athen als Elvira in I puritani.
Nachdem sie in Athen zahlreiche weitere Rollen übernommen hatte, wechselte sie an die Wiener Oper, und später an die Dresdner Oper. Es folgten weltweit zahlreiche Konzerte und Gastspiele bei denen sie Triumphe feierte. 1883 wechselte sie nach New York an die soeben neu eröffnete Metropolitan Opera, zu deren Ensemble sie bis zu ihrem Rückzug von der Bühne gehörte. Vgl. Wikipedia-Eintrag v. 14.08.2023.
polnische Sängerin und Pianistin (1858-1935). Blatt mit eigenh. Grußformel und Unterschrift. Orsières. 120 : 70 mm. 1 p.
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(92897)
Das Blatt enthält Datum und Unterschrift von Marcella Sembrich. Außerdem schreibt sie:„en souvenir de notre charmante excursion au Lac Champex“ Sembrich kam mit elf Jahren auf das Konservatorium in Lwow, wo sie vier Jahre Klavier, Geige und Harmonielehre studierte. 1876 gab sie jedoch diese Instrumente auf und konzentrierte sich ganz auf die Ausbildung ihrer Singstimme. Sie studierte in Mailand bei Giovanni Battista Lamperti und dessen Vater Francesco Lamperti und debütierte 1877 in Athen als Elvira in I puritani.
Nachdem sie in Athen zahlreiche weitere Rollen übernommen hatte, wechselte sie an die Wiener Oper, und später an die Dresdner Oper. Es folgten weltweit zahlreiche Konzerte und Gastspiele bei denen sie Triumphe feierte. 1883 wechselte sie nach New York an die soeben neu eröffnete Metropolitan Opera, zu deren Ensemble sie bis zu ihrem Rückzug von der Bühne gehörte. Vgl. Wikipedia-Eintrag v. 14.08.2023.