Gerald Seckendorff

Seckendorff, Gerald

Geheimer Rat (1825-1897). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit Blindprägung.
$ 426 / 400 € (9825)

Gerald Seckendorff (1825-1897), Geheimer Rat. E. Brief m. U., Berlin, 11. März 1883, 4 Seiten 8°. Doppelblatt. Mit Blindprägung. An den Maler Adolph von Menzel: „[…] Ich kann kaum Worte finden um Ihnen zu sagen wie sehr Sie mich zum Staunen mit der mir übersandten Zeichnung beglückt und beschämt haben. Sie sammeln feurige […] auf mein Haupt, indem Sie mir mittheilen, daß es alles unseres gegenseitigen Bemühungen ungeachtet unmöglich gewesen ist an dem Abend des Costüm-Festes wünschenswerthe Notizen zu machen, die später Ihnen in der besprochenen Weise nützlich gewesen wären.

Am meisten bedauert dies […] Frau Kronprinzessin, welche hoffte einiges von dem Feste gerade von Ihrer Hand verewigt zu sehen. Könnte dies nicht nachträglich noch geschehen? Nun möchten aber I. I. k. k. H. H. ein Zeichen höchster Anerkennung und Dankbarkeit, in Zusammenhang mit der Feier der silbernen Hochzeit, in Ihren Händen wissend, da gerade Sie […] im nicht geringen Maße dazu beigetragen haben u. den dargebrachten Geschenken Ihre Meisterhand walten zu lassen – nur bin ich daher beauftragt worden Sie zu bitten […] die Freude machen zu wollen die beifolgende Gedenkmünze anzunehmen […]“.

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Seckendorff, Gerald

Geheimer Rat (1825-1897). Eigenh. Brief mit U. Frankfurt. 3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit Blindprägung.
$ 266 / 250 € (9826)

Gerald Seckendorff (1825-1897), Geheimer Rat. E. Brief m. U., Frankfurt, 4. Januar 1894, 3 ½ Seiten 8°. Doppelblatt. Mit Blindprägung. An Knesebeck: „[…] Es bedarf der Versicherung nicht mit welch aufrichtigem Mitgefühl wir die Nachricht von dem Hinscheiden Ihrer verehrten Frau Mutter erhalten haben […]“

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