Raffael Schuster-Woldan

Schuster-Woldan, Raffael

Maler (1870–1951). Eigenh. Brief mit U. München. 2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 88 / 80 € (14017)

Raffael Schuster-Woldan (1870–1951), Maler. E. Brief mit U. München, Februar 1902. 2½ SS. auf Doppelblatt. 8°. – An einen namentlich nicht genannten Kollegen: „Heute sprach ich mit Herrn Dr. Riess. Er wird sich freuen Sie bei sich zu sehen [...]“. – Schuster-Woldan studierte bei Gabriel von Hackl an der Münchner Kunstakademie und bei Frank Kirchbach in Frankfurt a. M. Nach Studienaufenthalten in Spanien und Italien lebte er in München und Berlin, wo er u. a. die Decken- und Wandgemälde im großen Sitzungssaal des Bundesrats im Berliner Reichstagsgebäude schuf; von 1911 bis 1920 war er Professor der Kompositionsklasse an der Berliner Kunstakademie.

Als begehrter Gesellschaftsmaler wurde er vor allem durch seine Damenportraits bekannt. – Die U. mit kleinen Tintenwischern..

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Schuster-Woldan, Raffael

Maler (1870-1951). Gedr. Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. 2 SS. Qu.-12mo.
$ 99 / 90 € (9779)

Raffael Schuster-Woldan (1870-1951), Maler. Gedr. Visitkarte m. e. Zusatz, o. O., 2. Juni 1912, 2 Seiten quer-12°. An eine namentlich nicht genannte Dame: „Hoffentlich haben Sie selbst diesen warmen Sommer in voller Frische und Gesundheit begonnen […]“ – 1900 ging er nach Berlin, malte 1901-03 die Decken-, seit 1906 die Wandgemälde im großen Sitzungssaal des Bundesrats im Berliner Reichstagsgebäude und war 1911-20 Prof. der Kompositionsklasse an der Berliner Kunstakademie. Schuster-Woldan war ein begehrter Gesellschaftsmaler; er wurde vor allem durch seine Damenporträts bekannt.

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